PositionspapiereSucheSuche Suche ClearJahrJahrJahrAuswählen2024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009PP: ThemenAnrechnung und Anerkennung (1)Nachhaltigkeit und Ethik (1)Prüfungen (1)PsychTh-ApprO (1)TV-Stud (1)wiss. Mittelbau (1)WissZeitVG (1)Aktuelle Politik (2)Zulassungstest (2)Landespolitik (4)PiA Problematik (4)PsychThG & MWBO (7)Gesellschaft und Ethik (8)Open Science (10)Sonstiges (10)Masterplatzproblematik (11)PsychThG (23)Studium (28)PP: SortierungSort contentSortierenTitel (A-Z)Titel (Z-A)Am neuestenAm ältestenSelect number per page10202550100Filter zurücksetzen1 bis 20 von 107 PositionspapierenDatumThemenTitelApr 2024Aktuelle Politik, PsychThG und PsychThG & MWBOPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungDownload SchließenApr 2024Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungAktuelle PolitikPsychThGPsychThG & MWBOZusammenfassungPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Mrz 2024PsychThGStellungnahme der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V) zu den bevorstehenden Referentenentwürfen der Versorgungsgesetze des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)Download SchließenMrz 2024Stellungnahme der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V) zu den bevorstehenden Referentenentwürfen der Versorgungsgesetze des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)PsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl LauterbachBundesministerium für Gesundheit (BMG)Gesundheitsausschuss des Deutschen BundestagsProblem Eine angemessene Bezahlung in der Weiterbildung war ein zentrales Ziel bei der Einführung der psychotherapeutischen Weiterbildung. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es kaum Weiterbildungsplätze für die Absolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung gefährdet.Die Bedarfsplanung für psychotherapeutische Kassensitze wurde 1999 aufgestellt und seitdem nicht grundlegend an die kontinuierlich steigende Nachfrage angepasst. Daraus resultieren unzumutbar lange Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie, die zur erhöhten Belastung psychisch erkrankter Menschen beitragen.Bisher wird die Bedarfsplanung für die Gruppen der Erwachsenen sowie Kinder und Jugendlichen gemeinsam durchgeführt. Letztere werden dadurch, vor allem in ländlichen Regionen, aufgrund ihrer geringeren Mobilität benachteiligt. Während der COVID 19-Pandemie sind die Anfragen nach Psychotherapie im Kinder- und Jugendbereich zudem noch stärker gestiegen als bei Erwachsenen.Lösungsvorschläge/ForderungenEine gesetzliche Regelung zur angemessenen Finanzierung der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung.Ein gesetzlicher Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur grundlegenden Reform der Bedarfsplanung für vertragspsychotherapeutische KassensitzeEine separate Bedarfsplanung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen und deren Berücksichtigung als eigene Arztgruppe in der Bedarfsplanungsrichtlinie Nov 2023StudiumPositionspapier der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur hochschulweiten GremienblockzeitDownload SchließenNov 2023Positionspapier der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur hochschulweiten GremienblockzeitStudiumZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?HochschulenWelches Problem spricht das PP an?Ohne hochschulweite Gremienblockzeit wird die Partizipation von Studierenden und Lehrenden in der studentischen Selbstverwaltung bzw. Gremien der Hochschulverwaltung verhindertWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellenwir?Einführung einer hochschulweiten Gremienblockzeit Aug 2023Aktuelle PolitikStellungnahme der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur geplanten Kürzung der BaföG-MittelDownload SchließenAug 2023Stellungnahme der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur geplanten Kürzung der BaföG-MittelAktuelle PolitikZusammenfassungFolgt noch. Jun 2023wiss. Mittelbau und WissZeitVGWissenschaftszeitvertragsgesetz – #IchWerdeHanna: Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen NachwuchsDownload SchließenJun 2023Wissenschaftszeitvertragsgesetz – #IchWerdeHanna: Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchswiss. MittelbauWissZeitVGZusammenfassungZusammenfassung folgt Jun 2023Anrechnung und Anerkennung und PsychThGHochschulgleichstellungDownload SchließenJun 2023HochschulgleichstellungAnrechnung und AnerkennungPsychThGZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Kultusministerkonferenz und Gemeinsame WissenschaftskonferenzWelches Problem spricht das PP an?Lage der HaW-Studierenden nach der Einführung des reformierten PsychotherapeutengesetzesWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Verbesserung des Prozesses zur UniversitätsgleichstellungÜbergangsregelungen für betroffene Studierende Jun 2023Studium und TV-StudTarifvertrag für studentische BeschäftigteDownload SchließenJun 2023Tarifvertrag für studentische BeschäftigteStudiumTV-StudZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?GesetzgeberWelches Problem spricht das PP an?Die Umstände studentischer Beschäftigter sind prekär und treffen in erster Linie diejenigen, die ohnehin schon benachteiligt sind.Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Einheitliche Tarifverträge für studentische Beschäftigte, die existenzsichernde Löhne festschreibenJährliche Lohnerhöhungen und Anbindung an Lohnsteigerungen des Tarifvertrages der Länder (TV-L)Beendigung der Praxis der Kettenbefristungen – stattdessen Planbarkeit durch MindestvertragslaufzeitenEinhaltung von Mindeststandards sowie transparent und klar kommunizierte einheitliche Regelungen zu Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung im KrankheitsfallSicherstellung der studentischen Mitbestimmung durch demokratische Teilhabe in Personalräten Jun 2023PsychThG und StudiumVerfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten umsetzenDownload SchließenJun 2023Verfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten umsetzenPsychThGStudiumZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Dekanate der Universitäten, die Studiengänge nach dem PsychThG anbietenFakultätentag PsychologieFachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPsWelches Problem spricht das PP an?Laut neuem Psychotherapeutengesetz und Approbationsordnung müssen verfahrensspezifische Handlungskompetenzen aller wissenschaftlich anerkannten Therapieverfahren in den Studiengängen (insb. im Master) vermittelt werdenDie Umsetzung der Verfahrensvielfalt ist an den meisten Universitäten mangelhaft, bei Professuren, wissenschaftlichem Personal und Lehrtherapeut*innen überwiegt die Verhaltenstherapie deutlichDadurch werden Studierende unzureichend auf Approbationsprüfung und therapeutisches Arbeiten vorbereitet und die Therapieverfahren nur einseitig beforscht und weiterentwickeltWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Die gesetzlich vorgeschriebene verfahrensspezifische Lehre muss systematisch im Studium umgesetzt werdenUmsetzungsorientierte verfahrensspezifische Kompetenzen aller anerkannten Verfahren müssen in ausgewogenem Umfang vermittelt werdenDie Verfahren müssen durch Dozierende vermittelt werden, die über die entsprechender Fachkunde verfügenBei Besetzungen von Professuren, wissenschaftlichen Stellen und Lehrtherapeut*innen müssen die unterrepräsentierten Verfahren explizit gefördert werdenExterne Lehraufträge können kurzfristig Lücken füllen, mittelfristig müssen jedoch dauerhafte wissenschaftliche Stellen aller Verfahren eingerichtet werdenAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie Jun 2023Prüfungen und StudiumAbschaffung der Pflicht zur Angabe von Symptomen bei krankheitsbedingter PrüfungsunfähigkeitDownload SchließenJun 2023Abschaffung der Pflicht zur Angabe von Symptomen bei krankheitsbedingter PrüfungsunfähigkeitPrüfungenStudiumZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Wissenschaftsministerien der LänderHochschulenWelches Problem spricht das PP an?Nach wie vor müssen Studierende im Falle einer Prüfungsunfähigkeit ihre Symptome angeben und Ärzte von der Schweigepflicht entbinden.Der Prüfungsausschuss entscheidet dann ohne medizinische Kenntnisse, ob die Symptome im jeweiligen Fall eine Prüfungsunfähigkeit darstellen.Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Die ärztliche Bescheinigung über die Prüfungsunfähigkeit zum Rücktritt vom Prüfungsversuch muss ausreichen.Die Kosten für eine etwaige amtsärztliche Bescheinigung müssen von der Hochschule übernommen werden, um eine weitere finanzielle Belastung der Studierenden zu verhindern.Die Wissenschaftsministerien der Länder müssen ihre Landeshochschulgesetze dahingehend anpassen. Die Hochschulen müssen ihre Prüfungsordnungen im Sinne der Studierenden anpassen. Jun 2023SonstigesLehrkräftemangelDownload SchließenJun 2023LehrkräftemangelSonstigesZusammenfassungAn wen addressiert?Ständige Wissenschaftliche Kommission der KultusministerkonferenzProblemLehrkräftemangelEinige geplante Maßnahmen werden den Lehrkräftemangel bereits mittelfristig verschärfenLösungsvorschlag/ForderungenAnpassung der geplanten Maßnahmen anhand der getroffenen Empfehlungen der ZaPF Jun 2023Landespolitik und Nachhaltigkeit und EthikDeutschlandticketDownload SchließenJun 2023DeutschlandticketLandespolitikNachhaltigkeit und EthikZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Bundes- und LandesregierungenWelches Problem spricht das PP an?Benachteiligung von Studierenden bei der Einführung und Umsetzung des DeutschlandticketsWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Schnellstmögliche und einheitliche Übergangslösung für Studierende bis zum Wintersemester 2023/24Einführung einer permanenten Lösung bis zum Sommersemester 2024 Jun 2023PsychThGPressemitteilung zum Erreichen des Quorums und dem Abschluss der Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungDownload SchließenJun 2023Pressemitteilung zum Erreichen des Quorums und dem Abschluss der Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungPsychThGZusammenfassungPressemitteilung zum Erreichen des Quorums und dem Abschluss der Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Mai 2023PsychThGPressemitteilung der PsyFaKo zum bundesweiten Aktionstag „Finanzierung der Weiterbildung“ und der Veröffentlichung der PetitionDownload SchließenMai 2023Pressemitteilung der PsyFaKo zum bundesweiten Aktionstag „Finanzierung der Weiterbildung“ und der Veröffentlichung der PetitionPsychThGZusammenfassungPressemitteilung der PsyFaKo zum bundesweiten Aktionstag und der Veröffentlichung der Petition zur Finanzierung der Psychotherapie-Weiterbildung Jan 2023PsychTh-ApprOStellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und PsychotherapeutenDownload SchließenJan 2023Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und PsychotherapeutenPsychTh-ApprOZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministerium für GesundheitProblemApprobationsprüfung direkt im Anschluss an das Hochschulstudium anweniger praktische Erfahrung in der Arbeit mit Patient*innenApprobation: Berechtigung, Patient*innen eigenständig zu behandelnwichtig, dass Prüfung insbesondere praktische Fertigkeiten umfasstVorschlag: Streichung der Schauspielstationen / rein videobasiertes Prüfungsformat ohne InteraktionParcour-Prüfung im OSCE Format ist kostenintensivPrüfungsziele & Patient*innensicherheit gefährdendVorschlag: Veränderung der Stationen drei bis fünfschriftliches Antwortformatunverhältnismäßig lang geplante PrüfungsdauerVerfahrensvielfalt in der Lehre nicht überall ausreichend umgesetzterhöhte Anforderungen an Praktikumsplätze, insbesondere in den Bachelor-PraktikaMangel an PraktikumsplätzenOrientierungspraktikum nur in klinischem Setting führt zu approbationskonformen BachelorLösungsvorschlag/ Forderungenmind. zwei Parcours-Stationen mit Schauspielpersonen (OSCE Format)wenn bisher geplantes Prüfungsformat nicht umsetzbar: mündliches Prüfungsformat mit Videosequenzen der ursprünglichen Intention des Verordnungsgebersalle wissenschaftlich anerkannten Verfahren und Methoden sollten Gegenstand der Approbationsprüfung seinHochschullehre der Verfahrensvielfalt in der PsychotherapieVereinfachung der Bedingungen für das Orientierungspraktikum & noch weiter gehende Öffnung dessenKürzung der Prüfungsdauer auf 20 Minuten pro Station im mündlichen PrüfungsformatVergrößerung der PrüfungskommissionAbsolvierung des Orientierungspraktikum möglich auch in anderen psychologischen Anwendungsfeldern, in denen Psycholog*innen oder Psychotherapeut*innen arbeiten Nov 2022MasterplatzproblematikMasterplatzproblematik: Neues System – größerer Handlungsbedarf!Download SchließenNov 2022Masterplatzproblematik: Neues System – größerer Handlungsbedarf!MasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?LandesbildungsministerienHochschulenProblemweiterer Abbau von klinischen und nicht-klinischen Masterplätzen mit der Umstellung auf das neue Therapieweiterbildungssystemgroße Differenz zwischen Bachelor- und MasterplätzenVerhinderung der Umsetzung der Bologna-Reform im Fach PsychologieLösungsvorschlag/ ForderungenZahl der Masterplätze muss auf 110% der Bachelorplätze erhöht werdenZahl der Masterplätze, die zur Psychotherapieaus- bzw. -weiterbildung qualifizieren, muss wieder erhöht werden: auf mind. 2500, wie vom BMG berechnetZulassungsvoraussetzungen für Psychologie-Master müssen deutschlandweit angeglichen werdenZentrales Bewerbungsverfahren für alle Psychologie-Masterzeitnahe und gleichzeitige RestplatzvergabenNotenbeschränkungen in Zulassungsordnungen streichenEinführung einer Wartesemesterquote an jeder Hochschuledeutschlandweite Einführung einer Vergabequote für sozialbedingte Ortsbindungen Nov 2021ZulassungstestEinführung von Master-ZulassungstestsDownload SchließenNov 2021Einführung von Master-ZulassungstestsZulassungstestZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemaufgrund der Knappheit an Studienplätzen im Masterstudium Psychologie gibt es einen enorm hohen Andrang auf die bestehenden Masterplätze – ein verbessertes Master-Auswahlverfahren durch Zulassungstests stellt aber nur eine Übergangslösung darvermehrte Einführung hochschuleigener Master-Zulassungstests führt zu starker Belastung für Studierende im Übergang von Bachelor und MasterLösungsvorschlag/ForderungenFörderung der Homogenität der Auswahlverfahren durch eine Abstimmung mit anderen HochschulenTransparenz für Studierende (bspw. durch Vorbereitungsmaterialien und offen zugängliche Informationen zum Test)Verzicht auf vermehrte Einführung hochschuleigener Master-ZulassungstestsRichtlinien für Master-ZulassungstestsZulassungstests müssen den aktuellen wissenschaftlichen Standards ensprechen und durch unabhängige Gremien evaluiert werdenZulassungstests sollen die grundlegenden Inhalte eines Bachelorstudiums der Psychologie abdeckenTeilnahme an Master-Zulassungstets muss kostenfrei erfolgen Nov 2019StudiumAnpassung der SemesterzeitenDownload SchließenNov 2019Anpassung der SemesterzeitenStudiumZusammenfassungUnterstützung der Positionierung zum Thema „Anpassung der Semesterzeiten“ der Meta-Fachschaften-TagungAn wen adressiert?Bund & LänderHochschulenProblemdeutsche Semesterzeiten sind nicht einheitlich mit europäischen Semesterzeitenso verringerte Mobilität von Studierendenerschwerte Möglichkeiten zur Teilnahme an internationalen Tagungen, Praktika, Summer/Winter SchoolsLösungsvorschlag/ ForderungenAngleichung der Semster & Vorlesungszeiten in Deutschland an diejenigen in anderen europäischen LändernUmsetzung der „Empfehlung zur Harmonisierung der Semester und Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen im Europäischen Hochschulraum“ der 1. HRK-Mitgliederversammlung am 04.05.2007 Jun 2018PsychThGPositionspapier zum Reformprozess des PsychotherapeutengesetzesDownload SchließenJun 2018Positionspapier zum Reformprozess des PsychotherapeutengesetzesPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Gesetzgeber (Bundesministerium für Gesundheit)Landeskammern für PsychotherapieHochschulenAnbieter von PraktikumsstellenProblemReformprozess des Psychotherapeutenausbildungsgesetzesderzeitige Ausbeutung Masterabsolvierender in der postgradualen AusbildungWenn Absolventen des Masterstudiengangs in klinischer Psychologie und Psychotherapie keine Weiterbildungsstelle finden können, ist der gesamte Reformprozess gefährdet.Voraussetzung klinischer Praktika mindert die Chance von Studierenden, einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden750 Stunden praktische Tätigkeit im Master sind innerhalb einer vorlesungsfreien Zeit nur schwer möglich; Regelstudienzeit wird gefährdetLösungsvorschlag/ ForderungenNotwendigkeit eines klaren Bekenntnisses der Gesetzgeber zu einem Psychologiebachelor, der Zugang zu verschiedenen psychologischen Masterstudiengängen ermöglicht / Ablehnung eines Bachelor, der nur für einen anschließenden Master-Abschluss in klinischer Psychologie und Psychotherapie qualifiziertAusbildung in psychologischen/methodischen Grundlagen- und Anwendungsfächer ist Grundlage für psychotherapeutische Arbeit und psychologischen Disziplinengewährleistet Zusammenhalt in Fakultäten und Institutenbei Masterstudierenden gaben 72% der Befragten an, dass sich ihr Berufswunsch mindestens einmal geändert habe [Bachelor: 57%]Polyvalenz hat starken Einfluss auf die Berufsinteressen der Studierenden; diese Vielfalt muss gewährleistet werdenpsychotherapeutisches Staatsexamen im Anschluss an einen polyvalenten psychologischen Bachelor würde zu einer erheblichen Mehrbelastung der Studierenden führen und wird daher abgelehntPraktikader klinische Psychologie und Psychotherapiemaster sollte als Voraussetzung kein klinisches Praktikum voraussetzenGewährleistungforderung, dass alle Praktikumsanwärter*innen zeitnah einen Praktikumsplatz für ihre Pflichtpraktika erhaltenKooperationsvereinbarungen mit HochschulenAusbildung in psychologischen/methodischen Grundlagen- und Anwendungsfächer ist Grundlage für psychotherapeutische Arbeit und psychologischen Disziplinengewährleistet Zusammenhalt in Fakultäten und Institutenpsychotherapeutisches Staatsexamen im Anschluss an einen polyvalenten psychologischen Bachelor würde zu einer erheblichen Mehrbelastung der Studierenden führen und wird daher abgelehntStudierbarkeit muss beachtet werdenBologna-ReformZugangsvoraussetzungen für einen psychotherapeutischen Master sollen deutschlandweit einheitlich seinAnerkennung von Studieninhalten aus dem europäischen AuslandAusgestaltung der Weiterbildung sollte parallel zur Reform des Bundesgesetzes erarbeitet werdenVerlängerung der Weiterbildungszeit muss inhaltlich begründet werden Mrz 2022PsychThG & MWBORegelung von Psychotherapieverfahren in Bereichsweiterbildungen und Ergänzung Abschnitt CDownload SchließenMrz 2022Regelung von Psychotherapieverfahren in Bereichsweiterbildungen und Ergänzung Abschnitt CPsychThG & MWBOZusammenfassungReaktion auf Änderungen der MWBOweitere Verringerung der Richtzahlen werden begrüßtGleichwertigkeit der Gebiete der Psychotherapie für Kinder und Jugendliche wird durch Angleichung deutlicheranalog zu: 34-PsyFaKo-STN-PsychThG-MWBO-Abschnitt-D-Bereichsweiterbildungen-2022-01Vorschläge:Verringerung der empfohlenen StundenzahlTeilzeitarbeit von weniger als 50% ermöglichen Jun 2022Gesellschaft und EthikNiederschwellige Bereitstellung von Menstruationsprodukten an HochschulenDownload SchließenJun 2022Niederschwellige Bereitstellung von Menstruationsprodukten an HochschulenGesellschaft und EthikZusammenfassungAn wen adressiert?Hochschulen allgemeinöffentliche BildungseinrichtungenProblemProbleme Menstruierender, während ihrer Menstruation am Hochschulbetrieb und insbesondere an Lehrveranstaltungen teilzunehmen, da sie sich beispielsweise keine Menstruationsprodukte leisten können oder die Menstruation überraschend einsetzt. Neben den gesellschaftlichen Auswirkungen birgt dies auch gesundheitliche Risiken wie gravierende InfektionsgefahrenLösungsvorschlag/ Forderungenniedrigschwellige & kostenlose Menstruationsartikeln in öffentlichen Bildungseinrichtungendie kostenfreie Bereitstellung und ständige Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten, sowie von Mülleimern und Hygienebeuteln zur Entsorgung auf allen Toiletten, im Sinne der Inklusion und Diversität auch über Damentoiletten hinausBis die Finanzierung länderweit getragen wird, sollen die Hochschulen sich dieser annehmenFinanzierung dessen darf nicht auf die Studierendenschaft zurückfallen, da es sich bei Menstruationsprodukten genauso um Grund-Hygienebedarf handelt, wie etwa bei Toilettenpapier Filter zurücksetzen1 bis 20 von 107 Positionspapieren12…6❯