Mehr Informationen: circa 200-300 Euro Taschengeld im Monat
Arbeitsschwerpunkt: Neuropsychologische Diagnostik und Therapie mit Patient:innen mit einer neurologischen Erkrankung (Schlaganfall, Parkinson etc.)
Beschreibung der Tätigkeit:
– Diagnostik (viele Tests durchgeführt und ausgewertet) – Therapie (Trainings der eingeschränkten Funktionen, Gruppen- und Einzelsitzungen) – interne Fortbildungen zu Neuropsychologischen Themengebieten
Weitere Hinweise und Tipps:
Das Kollegium in der Abteilung Neuropsychologie ist toll. Man lernt sehr viel und darf schon von Anfang an viel selbst machen (auch, weil die dauerhaft unterbesetzt sind). Man muss selbstständig arbeiten können und aktiv nachfragen/sich kümmern, wenn mal was nicht läuft. Aber dann ist es eine sehr bereichernde Erfahrung. Die Arbeitszeiten sind sehr unflexibel, aber alle kommen und gehen gleichzeitig. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, ein Vorwissen im Bereich Neuropsychologie (durchs Studium etc.) ist hilfreich, aber nicht notwendig. Interesse an (vorwiegend älteren) Patient:innen und viel Geduld im Umgang mit diesen ist auch hilfreich. Ich hatte auch die Möglichkeit, in andere Therapiebereiche (Physiotherapie, Musiktherapie, etc.) reinzuschnuppern.
Die Berichte wurde von anderen Studierenden geschrieben und spiegeln nicht die Meinung des PsyFaKo e.V. wider! Alle Angabe sind ohne Gewähr.
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