PositionspapiereSucheSuche Suche ClearJahrJahrJahrAuswählen2024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009PP: ThemenAnrechnung und Anerkennung (1)Nachhaltigkeit und Ethik (1)Prüfungen (1)TV-Stud (1)wiss. Mittelbau (1)WissZeitVG (1)PsychTh-ApprO (2)Zulassungstest (2)PiA Problematik (4)Landespolitik (5)Aktuelle Politik (6)Gesellschaft und Ethik (9)PsychThG & MWBO (9)Open Science (10)Sonstiges (10)Masterplatzproblematik (11)PsychThG (28)Studium (28)PP: SortierungSort contentSortierenTitel (A-Z)Titel (Z-A)Am neuestenAm ältestenSelect number per page10202550100Filter zurücksetzen1 bis 20 von 116 PositionspapierenDatumThemenTitelJun 2024Aktuelle PolitikDiskurskultur in Bezug auf den Gazakrieg an unseren Hochschulen und den Umgang mit ProtestierendenDownload SchließenJun 2024Diskurskultur in Bezug auf den Gazakrieg an unseren Hochschulen und den Umgang mit ProtestierendenAktuelle PolitikZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulgemeinschaftStudierendeRegierungThematikDiskurskultur und Umgang mit ProtestierendenPositionen und ForderungenWir verurteilen jegliche Missachtung der humanitären Menschenrechte durch jegliche ParteienWir setzen uns für einen demokratischen, kooperativen und friedlichen Austausch auch über emotional aufgeladene und hochkomplexe Themen ein.Wir fordern dazu auf, den Vorwurf des Antisemitismus wohlüberlegt und nur nach Prüfung im Einzelfall zu gebrauchen.Wir rufen die Studierendenschaft dazu auf, für ihre Überzeugungen konstruktiv einzustehen, ohne sich von extremistischen Gruppen vereinnahmen zu lassen.Wir verurteilen, dass der Konflikt in Gaza und der Diskurs dazu von extremistischen Gruppierungen instrumentalisiert wird, um rassistische oder religiös diskriminierende Narrative voranzutreiben.Wir fordern von Organen der Staatsgewalt einen zurückhaltenden, konstruktiven, differenzierten und möglichst friedlichen Umgang mit Studierendenprotesten und eine differenzierte, konstruktive Diskurs- und Protestkultur zu fördern und auf diese einzugehen. Jun 2024PsychThGAntwort auf die Stellungnahme der DGPs und des Fakultätentags Psychologie zum Thema Verfahrens- und Methodenvielfalt an UniversitätenDownload SchließenJun 2024Antwort auf die Stellungnahme der DGPs und des Fakultätentags Psychologie zum Thema Verfahrens- und Methodenvielfalt an UniversitätenPsychThGZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Fakultätentag Psychologie (FTPs)Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPsThematikAntwort auf die Stellungnahme der DGPs und des Fakultätentags Psychologie (FTPs) auf das Positionspapier zum Thema Verfahrens- und Methodenvielfalt an UniversitätenWelche Lösungsvorschläge haben wir? Welche Klarstellungen treffen wir?Die berufsrechtliche Anerkennung prüft lediglich die formalen Anforderungen, jedoch nicht die Qualifikation der Lehrenden. Daher kann sie allein die Umsetzung der Verfahrensvielfalt in den Studiengängen nicht gewährleisten.Es ist notwendig und wichtig alle wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren gleichwertig zu lehren für die Vorbereitung auf die Approbationsprüfung und die Entscheidung für ein Verfahren in der Weiterbildung.Wir begrüßen und unterstützen die explizite Förderung des unterrepräsentierten Nachwuchses. Denn nur durch eine gezielte Nachwuchsförderung kann sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt zukünftig entspannen.Die systematische Verankerung aller psychotherapeutischer Verfahren in der Lehre und Beforschung aller psychotherapeutischen Verfahren ist essenziell.Wir appellieren daher an die Universitäten, ihren Spielraum verantwortungsvoll zu nutzen und sich für eine Weiterentwicklung der Psychotherapieforschung und der Lehre in allen Verfahren einzusetzen. Jun 2024PsychThGSupervision in der Berufsqualifizierenden Tätigkeit III sicherstellenDownload SchließenJun 2024Supervision in der Berufsqualifizierenden Tätigkeit III sicherstellenPsychThGZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Dekanate der Universitäten, die Studiengänge nach dem PsychThG anbietenFakultätentag PsychologieFachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPsWelches Problem spricht das PP an?Studierende begleiten in der BQT lll (Berufsqualifizierende Tätigkeit III) in den neuen KLiPP-Mastern die Behandlungen von Patient*innen. Im Rahmen dieser können belastende Situationen auftreten, die gut betreut werden müssen.Die Supervision findet in den Kliniken und an den Universitäten teils unzureichend statt.Die Universitäten tragen die Gesamtverantwortung für die Koordination und Durchführung des Studiums, einschließlich der BQT III.Selbstreflexion und/oder studentische Intervision sind wichtig, können aber eine fachkundige Supervision nicht ersetzen.Welche Forderungen stellen wir? Begleitende, fachkundig geleitete Supervision fest in das Curriculum zu integrieren, in der schwierige Praktikumssituationen in geschütztem Rahmen besprochen werden können Jun 2024PsychTh-ApprOStellungnahme zum Referentenentwurf der zweiten Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und PsychotherapeutenDownload SchließenJun 2024Stellungnahme zum Referentenentwurf der zweiten Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und PsychotherapeutenPsychTh-ApprOZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministerium für Gesundheit (BMG)ThematikÄnderung der Approbationsprüfung unter Beibehaltung des Prüfungsformats mit SchauspielpersonenLösungsvorschlägeWir begrüßen, dass der Änderungsentwurf der Approbationsordnung die Parcoursprüfung mit Schauspielpersonen weiterhin vorsieht, dieses Format sollte langfristig beibehalten werden.Die Reduktion auf zwei Stationen sehen wir als zweckmäßig an, jedoch schlagen wir vor die Kompetenzbereiche fest den beiden Stationen zuzuteilen.Die vorgesehene Vorbereitungszeit begrüßen wir.Ergänzt werden sollte die Möglichkeit für Prüfende Rückfragen im Anschluss an die Station zu stellen. Jun 2024Aktuelle Politik und PsychThG & MWBOPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung – Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit uns!Download SchließenJun 2024Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung – Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit uns!Aktuelle PolitikPsychThG & MWBOZusammenfassungPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung und Demonstration – Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit uns! – zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Mai 2024Aktuelle Politik, PsychThG und PsychThG & MWBOPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Ankündigung einer Kundgebung – Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – in BerlinDownload SchließenMai 2024Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Ankündigung einer Kundgebung – Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – in BerlinAktuelle PolitikPsychThGPsychThG & MWBOZusammenfassungPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung – zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – in Berlin Mai 2024Aktuelle Politik, Gesellschaft und Ethik und LandespolitikStellungnahme zur Flexibilisierung videogestützter Psychotherapie im neuen Digitalisierungsgesetz (DigiG)Download SchließenMai 2024Stellungnahme zur Flexibilisierung videogestützter Psychotherapie im neuen Digitalisierungsgesetz (DigiG)Aktuelle PolitikGesellschaft und EthikLandespolitikZusammenfassungAn wen addressiert?Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) [speziell Herr Dr. Andreas Gassen als Vorstandsvorsitzender]GKV-Spitzenverband [speziell Frau Dr. Doris Pfeiffer als Vorstandsvorsitzende]Welches Problem spricht die Stellungnahme an?Bis auf Ausnahmen während der COVID 19 – Pandemie war der erlaubte Anteil videogestützter Sitzungen auf 30% der Kapazität eines Kassensitzes beschränkt.Das neue Digitalisierungsgesetz bringt eine Aufhebung dieser Obergrenze auf den Weg: Ein Bewertungsausschuss soll bis Ende des Jahres videogestützte Psychotherapie im weiten Umfang ermöglichen, einschließlich digitaler Erstgespräche und probatorischer Sitzungen.Welche Lösungsvorschläge haben wir bzw. welche Forderungen stellen wir?Wir begrüßen die Flexibilisierung videogestützter Psychotherapie für gesetzlich Krankenversicherte.Wir fordern die gleichzeitige Gewährleistung fachlicher Standards und größtmögliche Sorgfalt bei der Durchführung von videogestützter Psychotherapie.Erstgespräche und Probatorik müssen weiterhin in Präsenz stattfinden.Übergänge zwischen Präsenz- und online-Psychotherapie müssen ohne Therapeut*innenwechsel oder andere Brüche in der Behandlungskontinuität möglich sein.Der Erhalt und Ausbau regionaler Versorgungsangebote muss sichergestellt werden. Apr 2024PsychThGStellungnahme zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) des Bundesministeriums für GesundheitDownload SchließenApr 2024Stellungnahme zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) des Bundesministeriums für GesundheitPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministerium für Gesundheit (BMG)Problem Im Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) finden sich kaum Regelungen für den Bereich der psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäuser. Ebenso fehlen Regelungen zur stationären psychotherapeutischen Weiterbildung.Eine angemessene Bezahlung der psychotherapeutischen Weiterbildung war ein zentrales Ziel der Reform des Psychotherapeutengesetzes 2019. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der stationären Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es nahezu keine Weiterbildungsplätze für die Masterabsolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung in den Kliniken gefährdet.Angesichts der allgemein gestiegenen Lebenshaltungskosten sowie der schon bisher völlig unzureichenden Bezahlung ist die bisher vorgesehene Mindestvergütung der Psychotherapeut*innen in Ausbildung im alten System von nur 1.000 € pro Monat deutlich zu gering.Lösungsvorschläge/ForderungenEine gesetzliche Regelung zur Finanzierung der stationären psychotherapeutischen Weiterbildung muss in Form einer Refinanzierung der Personalkosten für die Psychotherapeut*innen in Weiterbildung in die Bundespflegesatzverordnung (BPflV) aufgenommen werden.Die Vergütung der Psychotherapeut*innen in Ausbildung ist mindestens an die Inflation seit 2019 anzugleichen. Sie ist jedoch in Anbetracht des hohen Qualifikationsniveaus und der erbrachten Versorgungsleistungen eigentlich noch deutlich darüber hinaus anzuheben.Neben dem stationären Teil sind auch für den ambulanten Teil der psychotherapeutischen Weiterbildung zwingend gesetzliche Regelungen zur Finanzierung erforderlich. Apr 2024PsychThGStellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) des Bundesministeriums für GesundheitDownload SchließenApr 2024Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) des Bundesministeriums für GesundheitPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministerium für Gesundheit (BMG)Problem Im Referentenentwurf zum Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist weder die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung noch eine Reform der Bedarfsplanung enthalten.Eine angemessene Bezahlung der psychotherapeutischen Weiterbildung war ein zentrales Ziel der Reform des Psychotherapeutengesetzes 2019. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der ambulanten und stationären Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es nahezu keine Weiterbildungsplätze für die Masterabsolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung gefährdet.Die Bedarfsplanung für psychotherapeutische Kassensitze wurde 1999 aufgestellt und seitdem nicht grundlegend an die kontinuierlich steigende Nachfrage angepasst. Daraus resultieren unzumutbar lange Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie, die zur erhöhten Belastung psychisch erkrankter Menschen beitragen. Während der Referentenentwurf den gestiegenen Bedarf für Kinder und Jugendliche anerkennt und für diese eine separate Bedarfsplanung vorsieht, wird die Bedarfsplanung für Erwachsene nicht adressiert.Lösungsvorschläge/ForderungenEine gesetzliche Regelung zur Finanzierung der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung im Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG).Ein gesetzlicher Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur grundlegenden Reform der Bedarfsplanung für vertragspsychotherapeutische Kassensitze, die auch den realen Bedarf in der Gruppe der Erwachsenen berücksichtigt. Apr 2024Aktuelle Politik, PsychThG und PsychThG & MWBOPressemitteilung der Psychologie Fachschaften Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungDownload SchließenApr 2024Pressemitteilung der Psychologie Fachschaften Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungAktuelle PolitikPsychThGPsychThG & MWBOZusammenfassungPressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Mrz 2024PsychThGStellungnahme zu den bevorstehenden Referentenentwürfen der Versorgungsgesetze des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)Download SchließenMrz 2024Stellungnahme zu den bevorstehenden Referentenentwürfen der Versorgungsgesetze des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)PsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl LauterbachBundesministerium für Gesundheit (BMG)Gesundheitsausschuss des Deutschen BundestagsProblem Eine angemessene Bezahlung in der Weiterbildung war ein zentrales Ziel bei der Einführung der psychotherapeutischen Weiterbildung. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es kaum Weiterbildungsplätze für die Absolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung gefährdet.Die Bedarfsplanung für psychotherapeutische Kassensitze wurde 1999 aufgestellt und seitdem nicht grundlegend an die kontinuierlich steigende Nachfrage angepasst. Daraus resultieren unzumutbar lange Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie, die zur erhöhten Belastung psychisch erkrankter Menschen beitragen.Bisher wird die Bedarfsplanung für die Gruppen der Erwachsenen sowie Kinder und Jugendlichen gemeinsam durchgeführt. Letztere werden dadurch, vor allem in ländlichen Regionen, aufgrund ihrer geringeren Mobilität benachteiligt. Während der COVID 19-Pandemie sind die Anfragen nach Psychotherapie im Kinder- und Jugendbereich zudem noch stärker gestiegen als bei Erwachsenen.Lösungsvorschläge/ForderungenEine gesetzliche Regelung zur angemessenen Finanzierung der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung.Ein gesetzlicher Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur grundlegenden Reform der Bedarfsplanung für vertragspsychotherapeutische KassensitzeEine separate Bedarfsplanung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen und deren Berücksichtigung als eigene Arztgruppe in der Bedarfsplanungsrichtlinie Nov 2023StudiumHochschulweite GremienblockzeitDownload SchließenNov 2023Hochschulweite GremienblockzeitStudiumZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?HochschulenWelches Problem spricht das PP an?Ohne hochschulweite Gremienblockzeit wird die Partizipation von Studierenden und Lehrenden in der studentischen Selbstverwaltung bzw. Gremien der Hochschulverwaltung verhindertWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellenwir?Einführung einer hochschulweiten Gremienblockzeit Aug 2023Aktuelle PolitikStellungnahme zur geplanten Kürzung der BaföG-MittelDownload SchließenAug 2023Stellungnahme zur geplanten Kürzung der BaföG-MittelAktuelle PolitikZusammenfassungFolgt noch. Jun 2023wiss. Mittelbau und WissZeitVGWissenschaftszeitvertragsgesetz – #IchWerdeHanna: Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen NachwuchsDownload SchließenJun 2023Wissenschaftszeitvertragsgesetz – #IchWerdeHanna: Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchswiss. MittelbauWissZeitVGZusammenfassungZusammenfassung folgt Jun 2023Anrechnung und Anerkennung und PsychThGHochschulgleichstellungDownload SchließenJun 2023HochschulgleichstellungAnrechnung und AnerkennungPsychThGZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Kultusministerkonferenz und Gemeinsame WissenschaftskonferenzWelches Problem spricht das PP an?Lage der HaW-Studierenden nach der Einführung des reformierten PsychotherapeutengesetzesWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Verbesserung des Prozesses zur UniversitätsgleichstellungÜbergangsregelungen für betroffene Studierende Jun 2023Studium und TV-StudTarifvertrag für studentische BeschäftigteDownload SchließenJun 2023Tarifvertrag für studentische BeschäftigteStudiumTV-StudZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?GesetzgeberWelches Problem spricht das PP an?Die Umstände studentischer Beschäftigter sind prekär und treffen in erster Linie diejenigen, die ohnehin schon benachteiligt sind.Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Einheitliche Tarifverträge für studentische Beschäftigte, die existenzsichernde Löhne festschreibenJährliche Lohnerhöhungen und Anbindung an Lohnsteigerungen des Tarifvertrages der Länder (TV-L)Beendigung der Praxis der Kettenbefristungen – stattdessen Planbarkeit durch MindestvertragslaufzeitenEinhaltung von Mindeststandards sowie transparent und klar kommunizierte einheitliche Regelungen zu Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung im KrankheitsfallSicherstellung der studentischen Mitbestimmung durch demokratische Teilhabe in Personalräten Jun 2023PsychThG und StudiumVerfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten umsetzenDownload SchließenJun 2023Verfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten umsetzenPsychThGStudiumZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Dekanate der Universitäten, die Studiengänge nach dem PsychThG anbietenFakultätentag PsychologieFachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPsWelches Problem spricht das PP an?Laut neuem Psychotherapeutengesetz und Approbationsordnung müssen verfahrensspezifische Handlungskompetenzen aller wissenschaftlich anerkannten Therapieverfahren in den Studiengängen (insb. im Master) vermittelt werdenDie Umsetzung der Verfahrensvielfalt ist an den meisten Universitäten mangelhaft, bei Professuren, wissenschaftlichem Personal und Lehrtherapeut*innen überwiegt die Verhaltenstherapie deutlichDadurch werden Studierende unzureichend auf Approbationsprüfung und therapeutisches Arbeiten vorbereitet und die Therapieverfahren nur einseitig beforscht und weiterentwickeltWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Die gesetzlich vorgeschriebene verfahrensspezifische Lehre muss systematisch im Studium umgesetzt werdenUmsetzungsorientierte verfahrensspezifische Kompetenzen aller anerkannten Verfahren müssen in ausgewogenem Umfang vermittelt werdenDie Verfahren müssen durch Dozierende vermittelt werden, die über die entsprechender Fachkunde verfügenBei Besetzungen von Professuren, wissenschaftlichen Stellen und Lehrtherapeut*innen müssen die unterrepräsentierten Verfahren explizit gefördert werdenExterne Lehraufträge können kurzfristig Lücken füllen, mittelfristig müssen jedoch dauerhafte wissenschaftliche Stellen aller Verfahren eingerichtet werdenAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie Jun 2023Prüfungen und StudiumAbschaffung der Pflicht zur Angabe von Symptomen bei krankheitsbedingter PrüfungsunfähigkeitDownload SchließenJun 2023Abschaffung der Pflicht zur Angabe von Symptomen bei krankheitsbedingter PrüfungsunfähigkeitPrüfungenStudiumZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Wissenschaftsministerien der LänderHochschulenWelches Problem spricht das PP an?Nach wie vor müssen Studierende im Falle einer Prüfungsunfähigkeit ihre Symptome angeben und Ärzte von der Schweigepflicht entbinden.Der Prüfungsausschuss entscheidet dann ohne medizinische Kenntnisse, ob die Symptome im jeweiligen Fall eine Prüfungsunfähigkeit darstellen.Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Die ärztliche Bescheinigung über die Prüfungsunfähigkeit zum Rücktritt vom Prüfungsversuch muss ausreichen.Die Kosten für eine etwaige amtsärztliche Bescheinigung müssen von der Hochschule übernommen werden, um eine weitere finanzielle Belastung der Studierenden zu verhindern.Die Wissenschaftsministerien der Länder müssen ihre Landeshochschulgesetze dahingehend anpassen. Die Hochschulen müssen ihre Prüfungsordnungen im Sinne der Studierenden anpassen. Jun 2023SonstigesLehrkräftemangelDownload SchließenJun 2023LehrkräftemangelSonstigesZusammenfassungAn wen addressiert?Ständige Wissenschaftliche Kommission der KultusministerkonferenzProblemLehrkräftemangelEinige geplante Maßnahmen werden den Lehrkräftemangel bereits mittelfristig verschärfenLösungsvorschlag/ForderungenAnpassung der geplanten Maßnahmen anhand der getroffenen Empfehlungen der ZaPF Jun 2023Landespolitik und Nachhaltigkeit und EthikDeutschlandticketDownload SchließenJun 2023DeutschlandticketLandespolitikNachhaltigkeit und EthikZusammenfassungAn wen ist das Positionspapier adressiert?Bundes- und LandesregierungenWelches Problem spricht das PP an?Benachteiligung von Studierenden bei der Einführung und Umsetzung des DeutschlandticketsWelche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?Schnellstmögliche und einheitliche Übergangslösung für Studierende bis zum Wintersemester 2023/24Einführung einer permanenten Lösung bis zum Sommersemester 2024 Filter zurücksetzen1 bis 20 von 116 Positionspapieren12…6❯