PositionspapiereSucheSuche Suche ClearJahrJahrJahrAuswählen2024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009PP: ThemenAnrechnung und Anerkennung (1)Nachhaltigkeit und Ethik (1)Prüfungen (1)TV-Stud (1)wiss. Mittelbau (1)WissZeitVG (1)PsychTh-ApprO (2)Zulassungstest (2)PiA Problematik (4)Landespolitik (5)Aktuelle Politik (6)Gesellschaft und Ethik (9)PsychThG & MWBO (9)Open Science (10)Sonstiges (10)Masterplatzproblematik (11)PsychThG (28)Studium (28)PP: SortierungSort contentSortierenTitel (A-Z)Titel (Z-A)Am neuestenAm ältestenSelect number per page10202550100Filter zurücksetzen1 bis 20 von 116 PositionspapierenDatumThemenTitelJun 2023PsychThGPressemitteilung zum Erreichen des Quorums und dem Abschluss der Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungDownload SchließenJun 2023Pressemitteilung zum Erreichen des Quorums und dem Abschluss der Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen WeiterbildungPsychThGZusammenfassungPressemitteilung zum Erreichen des Quorums und dem Abschluss der Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Mai 2023PsychThGPressemitteilung zum bundesweiten Aktionstag „Finanzierung der Weiterbildung“ und der Veröffentlichung der PetitionDownload SchließenMai 2023Pressemitteilung zum bundesweiten Aktionstag „Finanzierung der Weiterbildung“ und der Veröffentlichung der PetitionPsychThGZusammenfassungPressemitteilung der PsyFaKo zum bundesweiten Aktionstag und der Veröffentlichung der Petition zur Finanzierung der Psychotherapie-WeiterbildungAntwortenAnkündigung des bundesweiten Aktionstages Jan 2023PsychTh-ApprOStellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und PsychotherapeutenDownload SchließenJan 2023Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und PsychotherapeutenPsychTh-ApprOZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministerium für GesundheitProblemApprobationsprüfung direkt im Anschluss an das Hochschulstudium anweniger praktische Erfahrung in der Arbeit mit Patient*innenApprobation: Berechtigung, Patient*innen eigenständig zu behandelnwichtig, dass Prüfung insbesondere praktische Fertigkeiten umfasstVorschlag: Streichung der Schauspielstationen / rein videobasiertes Prüfungsformat ohne InteraktionParcour-Prüfung im OSCE Format ist kostenintensivPrüfungsziele & Patient*innensicherheit gefährdendVorschlag: Veränderung der Stationen drei bis fünfschriftliches Antwortformatunverhältnismäßig lang geplante PrüfungsdauerVerfahrensvielfalt in der Lehre nicht überall ausreichend umgesetzterhöhte Anforderungen an Praktikumsplätze, insbesondere in den Bachelor-PraktikaMangel an PraktikumsplätzenOrientierungspraktikum nur in klinischem Setting führt zu approbationskonformen BachelorLösungsvorschlag/ Forderungenmind. zwei Parcours-Stationen mit Schauspielpersonen (OSCE Format)wenn bisher geplantes Prüfungsformat nicht umsetzbar: mündliches Prüfungsformat mit Videosequenzen der ursprünglichen Intention des Verordnungsgebersalle wissenschaftlich anerkannten Verfahren und Methoden sollten Gegenstand der Approbationsprüfung seinHochschullehre der Verfahrensvielfalt in der PsychotherapieVereinfachung der Bedingungen für das Orientierungspraktikum & noch weiter gehende Öffnung dessenKürzung der Prüfungsdauer auf 20 Minuten pro Station im mündlichen PrüfungsformatVergrößerung der PrüfungskommissionAbsolvierung des Orientierungspraktikum möglich auch in anderen psychologischen Anwendungsfeldern, in denen Psycholog*innen oder Psychotherapeut*innen arbeiten Nov 2022MasterplatzproblematikMasterplatzproblematik: Neues System – größerer Handlungsbedarf!Download SchließenNov 2022Masterplatzproblematik: Neues System – größerer Handlungsbedarf!MasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?LandesbildungsministerienHochschulenProblemweiterer Abbau von klinischen und nicht-klinischen Masterplätzen mit der Umstellung auf das neue Therapieweiterbildungssystemgroße Differenz zwischen Bachelor- und MasterplätzenVerhinderung der Umsetzung der Bologna-Reform im Fach PsychologieLösungsvorschlag/ ForderungenZahl der Masterplätze muss auf 110% der Bachelorplätze erhöht werdenZahl der Masterplätze, die zur Psychotherapieaus- bzw. -weiterbildung qualifizieren, muss wieder erhöht werden: auf mind. 2500, wie vom BMG berechnetZulassungsvoraussetzungen für Psychologie-Master müssen deutschlandweit angeglichen werdenZentrales Bewerbungsverfahren für alle Psychologie-Masterzeitnahe und gleichzeitige RestplatzvergabenNotenbeschränkungen in Zulassungsordnungen streichenEinführung einer Wartesemesterquote an jeder Hochschuledeutschlandweite Einführung einer Vergabequote für sozialbedingte Ortsbindungen Nov 2021ZulassungstestEinführung von Master-ZulassungstestsDownload SchließenNov 2021Einführung von Master-ZulassungstestsZulassungstestZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemaufgrund der Knappheit an Studienplätzen im Masterstudium Psychologie gibt es einen enorm hohen Andrang auf die bestehenden Masterplätze – ein verbessertes Master-Auswahlverfahren durch Zulassungstests stellt aber nur eine Übergangslösung darvermehrte Einführung hochschuleigener Master-Zulassungstests führt zu starker Belastung für Studierende im Übergang von Bachelor und MasterLösungsvorschlag/ForderungenFörderung der Homogenität der Auswahlverfahren durch eine Abstimmung mit anderen HochschulenTransparenz für Studierende (bspw. durch Vorbereitungsmaterialien und offen zugängliche Informationen zum Test)Verzicht auf vermehrte Einführung hochschuleigener Master-ZulassungstestsRichtlinien für Master-ZulassungstestsZulassungstests müssen den aktuellen wissenschaftlichen Standards ensprechen und durch unabhängige Gremien evaluiert werdenZulassungstests sollen die grundlegenden Inhalte eines Bachelorstudiums der Psychologie abdeckenTeilnahme an Master-Zulassungstets muss kostenfrei erfolgen Nov 2019StudiumAnpassung der SemesterzeitenDownload SchließenNov 2019Anpassung der SemesterzeitenStudiumZusammenfassungUnterstützung der Positionierung zum Thema „Anpassung der Semesterzeiten“ der Meta-Fachschaften-TagungAn wen adressiert?Bund & LänderHochschulenProblemdeutsche Semesterzeiten sind nicht einheitlich mit europäischen Semesterzeitenso verringerte Mobilität von Studierendenerschwerte Möglichkeiten zur Teilnahme an internationalen Tagungen, Praktika, Summer/Winter SchoolsLösungsvorschlag/ ForderungenAngleichung der Semster & Vorlesungszeiten in Deutschland an diejenigen in anderen europäischen LändernUmsetzung der „Empfehlung zur Harmonisierung der Semester und Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen im Europäischen Hochschulraum“ der 1. HRK-Mitgliederversammlung am 04.05.2007 Jun 2018PsychThGPositionspapier zum Reformprozess des PsychotherapeutengesetzesDownload SchließenJun 2018Positionspapier zum Reformprozess des PsychotherapeutengesetzesPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Gesetzgeber (Bundesministerium für Gesundheit)Landeskammern für PsychotherapieHochschulenAnbieter von PraktikumsstellenProblemReformprozess des Psychotherapeutenausbildungsgesetzesderzeitige Ausbeutung Masterabsolvierender in der postgradualen AusbildungWenn Absolventen des Masterstudiengangs in klinischer Psychologie und Psychotherapie keine Weiterbildungsstelle finden können, ist der gesamte Reformprozess gefährdet.Voraussetzung klinischer Praktika mindert die Chance von Studierenden, einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden750 Stunden praktische Tätigkeit im Master sind innerhalb einer vorlesungsfreien Zeit nur schwer möglich; Regelstudienzeit wird gefährdetLösungsvorschlag/ ForderungenNotwendigkeit eines klaren Bekenntnisses der Gesetzgeber zu einem Psychologiebachelor, der Zugang zu verschiedenen psychologischen Masterstudiengängen ermöglicht / Ablehnung eines Bachelor, der nur für einen anschließenden Master-Abschluss in klinischer Psychologie und Psychotherapie qualifiziertAusbildung in psychologischen/methodischen Grundlagen- und Anwendungsfächer ist Grundlage für psychotherapeutische Arbeit und psychologischen Disziplinengewährleistet Zusammenhalt in Fakultäten und Institutenbei Masterstudierenden gaben 72% der Befragten an, dass sich ihr Berufswunsch mindestens einmal geändert habe [Bachelor: 57%]Polyvalenz hat starken Einfluss auf die Berufsinteressen der Studierenden; diese Vielfalt muss gewährleistet werdenpsychotherapeutisches Staatsexamen im Anschluss an einen polyvalenten psychologischen Bachelor würde zu einer erheblichen Mehrbelastung der Studierenden führen und wird daher abgelehntPraktikader klinische Psychologie und Psychotherapiemaster sollte als Voraussetzung kein klinisches Praktikum voraussetzenGewährleistungforderung, dass alle Praktikumsanwärter*innen zeitnah einen Praktikumsplatz für ihre Pflichtpraktika erhaltenKooperationsvereinbarungen mit HochschulenAusbildung in psychologischen/methodischen Grundlagen- und Anwendungsfächer ist Grundlage für psychotherapeutische Arbeit und psychologischen Disziplinengewährleistet Zusammenhalt in Fakultäten und Institutenpsychotherapeutisches Staatsexamen im Anschluss an einen polyvalenten psychologischen Bachelor würde zu einer erheblichen Mehrbelastung der Studierenden führen und wird daher abgelehntStudierbarkeit muss beachtet werdenBologna-ReformZugangsvoraussetzungen für einen psychotherapeutischen Master sollen deutschlandweit einheitlich seinAnerkennung von Studieninhalten aus dem europäischen AuslandAusgestaltung der Weiterbildung sollte parallel zur Reform des Bundesgesetzes erarbeitet werdenVerlängerung der Weiterbildungszeit muss inhaltlich begründet werden Mrz 2022PsychThG & MWBORegelung von Psychotherapieverfahren in Bereichsweiterbildungen und Ergänzung Abschnitt CDownload SchließenMrz 2022Regelung von Psychotherapieverfahren in Bereichsweiterbildungen und Ergänzung Abschnitt CPsychThG & MWBOZusammenfassungReaktion auf Änderungen der MWBOweitere Verringerung der Richtzahlen werden begrüßtGleichwertigkeit der Gebiete der Psychotherapie für Kinder und Jugendliche wird durch Angleichung deutlicheranalog zu: 34-PsyFaKo-STN-PsychThG-MWBO-Abschnitt-D-Bereichsweiterbildungen-2022-01Vorschläge:Verringerung der empfohlenen StundenzahlTeilzeitarbeit von weniger als 50% ermöglichen Jun 2022Gesellschaft und EthikNiederschwellige Bereitstellung von Menstruationsprodukten an HochschulenDownload SchließenJun 2022Niederschwellige Bereitstellung von Menstruationsprodukten an HochschulenGesellschaft und EthikZusammenfassungAn wen adressiert?Hochschulen allgemeinöffentliche BildungseinrichtungenProblemProbleme Menstruierender, während ihrer Menstruation am Hochschulbetrieb und insbesondere an Lehrveranstaltungen teilzunehmen, da sie sich beispielsweise keine Menstruationsprodukte leisten können oder die Menstruation überraschend einsetzt. Neben den gesellschaftlichen Auswirkungen birgt dies auch gesundheitliche Risiken wie gravierende InfektionsgefahrenLösungsvorschlag/ Forderungenniedrigschwellige & kostenlose Menstruationsartikeln in öffentlichen Bildungseinrichtungendie kostenfreie Bereitstellung und ständige Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten, sowie von Mülleimern und Hygienebeuteln zur Entsorgung auf allen Toiletten, im Sinne der Inklusion und Diversität auch über Damentoiletten hinausBis die Finanzierung länderweit getragen wird, sollen die Hochschulen sich dieser annehmenFinanzierung dessen darf nicht auf die Studierendenschaft zurückfallen, da es sich bei Menstruationsprodukten genauso um Grund-Hygienebedarf handelt, wie etwa bei Toilettenpapier Jun 2022Open ScienceAutor*innenschaft – transparentere Vergabe von Autor*innenschaften zur Förderung des wissenschaftlichen NachwuchsesDownload SchließenJun 2022Autor*innenschaft – transparentere Vergabe von Autor*innenschaften zur Förderung des wissenschaftlichen NachwuchsesOpen ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?Deutsche Gesellschaft für PsychologieHochschulenProblemgeringe Bekanntheit der DGPs Richtlinien zum Thema Autor*innenschaft, wodurch auch Rechte und Pflichten wenig bis gar nicht bekannt sindunberechtigte Verwehrung / Vergabe von Autor*innenschaftenKonflikte im Kontext Publikationen ohne, dass sich Hilfe gesucht wirdLösungsvorschlag/ ForderungenFormulierung der DGPs Richtlinienes soll konkret und praxisnah formuliert werden, woran die Vergabe einer Autor*innenschaft geknüpft istGültigkeit der Richtlinien für Studierende sicherstellenVerankerung in der universitären LehreVerankerung in den Modulhandbüchern (Modul zum wissenschaftlichen Arbeiten & empirisches Praktikum)Erlernen des CRediT-Systems (Contributor Roles Taxonomy, beschreibt die möglichen Rollen bei der Erstellung wissenschaflticher Arbeiten) -> transparente Beschreibung der Arbeitsanteile von den StudierendenAufklärung der Studierenden über PublikationsbedingungenAufklärung über Rechte & PflichtenEinführungsgespräche bei einer Anstellung als studentische Hilfskraft sowie im Rahmen von Abschlussarbeiten, die das Thema Autor*innenschaft adressierenInformation zu Ombdus- & SchlichtungsstellenZusammensetzung der Ombdusstellenentsprechend geschulte Studierende sollten Mitglieder werden könnenNachwuchsförderungBeginn der Förderung von Autor*innenschaften bereits im StudiumFörderung niedrigschwelliger PublikationsangeboteVeröffentlichung studentischer Arbeiten in einem Open-Access-Repositoriumsichtbare Würdigung studentischer HilfskräfteAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)Maßnahmen der Universität BambergMaßnahmen der Universität BambergStudienkommission/Kommission Qualitätsmanagement Studium und Lehre der Fakultät Psychologie der TU DresdenTechnische Universität Dresden Jun 2022Gesellschaft und EthikTherapieplatzknappheit: Effektiv mehr Therapieplätze schaffenDownload SchließenJun 2022Therapieplatzknappheit: Effektiv mehr Therapieplätze schaffenGesellschaft und EthikZusammenfassungAn wen adressiert?Gemeinsamer BundesausschussProblemUnterversorung in der ambulaten Psychotherapiesteigende Fallzahlen seit 2000 -> bis 2020 109% gestiegenHohe Kosten von psychischen Erkrankungen für die Gesellschaft (direkt und indirekt) bei gleichzeitig hohen Einsparungen wenn Psychotherapie zugänglich istWirksamkeit von Psychotherapie belegtBedarfsplaung von 1999Reform 2019, decke laut Gutachten notwenige Kassensitze nicht abBedarf steigt durch Entstigmatisierung & Covid 776 zusätzliche neue Kassensitze statt wie in eigenem Gutachten für notwendig befundenen 2.413 zusätzliche SitzeBPtK fordert 7000 zusätzliche Kassensitze 2018Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Deutsche Krankenhaus-gesellschaft, Patient*innenvertretungen und die Bundesländer sahen schon 2019, als die Bedarfs-planungsrichtlinie geändert wurde, 1.900 weitere Sitze, vor allem im ländlichen Gebiet, für nötig20% psychisch Kranke suchen professionelle Hilfe, stationäre Fachabteilungen bereits 85-94 % ausgelastetbei einer vollen Inanspruchnahme von Therapie durch alle psychisch kranken Menschen in Deutschland (jährlich 5.4 Mio. Maßnahmen) bestünde eine schwerwiegende Unterversorgunglangen Wartezeiten auf Sprechstunden, Akutbehandlungen und ambulante Psychotherapieplätze (länger als 1 Monat auf Erst-Gespräch)Wartezeit Therapieplatz bei 2/3 länger als 3 MonateLösungsvorschlag/ ForderungenMitspracherecht von Patient*innenvertretungen im Gemeinsamen BundesausschussAktualisierung der Bedarfsplanung und eine Reformierung des PlanungsverfahrensAblösung des Demographiefaktors durch einen BedarfsindexZugangsstrukturen nachhaltig verbessern, niedrigschwellige Angebote schaffenpräventive Angebote, Entstigmatisierung, Bewusstsein über Versorgungsangebote stärkenAntwortenKommentar des PsyFaKo e.V. Jan 2022PsychThG & MWBOStellungnahme zum Abschnitt D (Bereichsweiterbildungen) der MusterweiterbildungsordnungDownload SchließenJan 2022Stellungnahme zum Abschnitt D (Bereichsweiterbildungen) der MusterweiterbildungsordnungPsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?Präsident Dr. MunzMitglieder der Kommission Zusatzqualifizierung der BPtKProblemUmfang der Bereichsweiterbildung zu hochdadurch wird diese sowohl zeit- als auch kosten aufwändig und damit unattraktiv, was zu einer geringeren Nachfrage führtWeiterbildungskapazitäten der Ausbildungsinstitute zu niedrig, da fehlende Finanzierung der festgelegten RichtzahlenLösungsvorschlag/ ForderungenAnforderungen an eine Bereichsweiterbildung in Psychotherapieverfahren anpassenBerücksichtigung verfahrensübergreifender Kompetenzen wodurch Redundanz vermieden werden kanndeutliche Reduzierung der Richtzahlen – Theorie & Behandlungsstunden (Bereichsweiterbildung)großzügige Anrechnung der Leistungen aus der Ausbildung des ErstverfahrensFinanzierung beachten -> Kapzitäre Überlastung vermeiden, indem Richtzahlen reduziert werdenEinheitliche Regelungen & Abbau von Diskrepanzen zwischen verschiedenen Therpaieverfahren und zwischen der KJP-Ausbildung & Erwachsenenpsychotherapie Ausbildung Mrz 2022SonstigesStellungnahme zu den Folgen der russischen Invasion in der UkraineDownload SchließenMrz 2022Stellungnahme zu den Folgen der russischen Invasion in der UkraineSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?Ministerien für Gesundheit von Bund und LändernKassenärztlichen VereinigungenGemeinsamen BundesausschussProblemVerurteilung des völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, von Russland unter Präsident Wladimir Putin gegen die UkraineSolidarität mit den Ukrainer*innengravierenden Konsequenzen für die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die aus dem schweren traumatischen Ereignis des Krieges folgen können.ForderungenSanktionen gegen das Regime PutinUnterstützung für die Ukraine bei Verteidigung ihrer ExistenzAufnahme geflüchteter Menschen in Deutschland wie in allen anderen europäischen Ländernhumanitäre Hilfe für eine Vielzahl von Flüchtlingen vorbereiten, deren psychosoziale Versorgung gewährleistetNötige Hilfen müssen schnellstmöglich und unbürokratisch bereitgestellt werden, Psychotherapeut*innen und Dolmetscher*innenpsychosoziale und psychotherapeutische Betreuung nicht weiter vernachlässigen und durch eine schnelle Überarbeitung der Bedarfsplanung für Psychotherapeut*innen und die Bereitstellung weiterer Mittel für die Behandlung psychischer Erkrankungen die Bedrohung für die psychische Gesundheit weiter Teile der Bevölkerung durch diese neue Krise abzufedern Nov 2021Open ScienceGegen die Überwachung von Forscher*innen im WissenschaftssystemDownload SchließenNov 2021Gegen die Überwachung von Forscher*innen im WissenschaftssystemOpen ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?VerlageForscher*innenHochschulenProblemzunehmende Kommerzialisierung der Wissenschaft -> Wissensschaftsfreiheit bedroht, grundlegendes Recht verletztSammlung und Analyse von NutzerdatenOrganisationen könnten diese Daten zu Evaluationszwecken zur Verfügung stellen (Risiko für Nutzer*innen)könnte zu intransparente Personalentscheidungen führenGefahr des Missbrauchs, indem die gesammelten Daten Organisationen und autoritären Regierungen zugänglich werden können, welche auf Basis dieser Wissenschaftler*innen in bestimmten Forschungsgebieten persönlich angreifen oder unterdrücken. Dies ist ein Problem von internationaler Tragweite, da Verlage weltweit agieren.wissenschaftliche Erkenntnisse, sofern sie nicht Open Access publiziert wurden, sind der breiten Öffentlichkeit kaum zugänglich, obwohl Forschung zu einem großen Anteil aus staatlichen Mitteln finanziert wird (Verständnis der Wissenschaft als zentrales Gut)Lösungsvorschlag/ ForderungenEinstellung der unternehmerischen Nachverfolgung von Akademiker*innen (KEIN Vertragsgegenstand zwischen Forschungsinstituten & Verlagen)Förderung offener Standards in der akademischen Kommunikation (Verhinderung von Wissensmonopolen bei Verlagen)Überdenkung von Entscheidungskriterien im Wissenschaftsmanagement & Überwindung vom alleiniger Fixierung auf bibliometrische IndikatorenAuseinandersetzung mit den aktuellen Praktiken der Verlage in der Lehre & kritische Reflektion der Auswirkungen dieserPrivatpersonen, sowie Wissenschaftler*innen aller Fachrichtungen, Wissenschaftsjournalist*innen sollten freien Zugriff auf bestehende Literatur aller Disziplinen haben, ohne auf Fachzeitschriften einzelner Verlage eingeschränkt zu werden, für die ihre Hochschule einen Zugang käuflich erworben hat. AntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und Fakultätentag Psychologie (FTPs) Nov 2021Open ScienceEnglische Übersetzung: Against the surveillance of researchers in the science system – for literature access without user trackingDownload SchließenNov 2021Englische Übersetzung: Against the surveillance of researchers in the science system – for literature access without user trackingOpen Science Nov 2021StudiumAktueller Umgang mit der Coronakrise an HochschulenDownload SchließenNov 2021Aktueller Umgang mit der Coronakrise an HochschulenStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?KultusministerkonferenzBildungsministeriumHochschulenProblemstarke Unterschiede im Umgang mit der Pandemie zwischen den Hochschulen und über verschiedene Bundesländer hinwegVerunsicherung und fehlende Planungssicherheit für StudierendeBei der Entscheidungsfindung wurden Betroffene (Studierende, Lehrende, wissenschaftliche und technische Mitarbeitende) kaum mit einbezogen, da die Entscheidungsfindung von Hochschulgremien in spontan geschaffene Beraungskreise verlagert wurdeonline Lehre kein dauerhafter Ersatz für Präsenzlehre, es müssen kostenlose Testmöglichkeiten geschaffen werdensymptomfreie Corona-Verläufe bei jungen Menschen stellen ein hohes Risiko dar, weitere Personen anzusteckenkostenpflichtige Tests stellen starke finanzielle Belastung darRaumkapazitäten durch Corona nicht voll ausnutzbar -> Teilnahme an Präsenzveranstaltungen erschwertTeilnahme an Veranstaltungen erschwertFehlende technische Ausstattung für hybride Veranstaltungen -> sinkende Lehrqualitätfehlende zeitliche Kapazitäten um von online Lehre Zuhause zu Präsenzlehre zu pendelnwährend des Planungsprozesses wenig Informationen bereitgestelltmassive Unübersichtlichkeit, Informationsverlust und zusätzliche Belastung für die StudierendenPlanungsunsicherheit von PrüfungenLösungsvorschlag/ Forderungeneinheitliche Regelungen für den Umgang mir der Pandemie an den Hochschulen (Deutschland)demokratische Hochschulgremien sollten in den Entscheidungprozess (Umgang mit Pandemie) einbezogen werdenkostenfreie Testmöglichkeiten (bis zum Ende der pandemiebedingten Beschränkungen)Förderung der Impfbereitschaft bei StudierendenWiedereinführung von leicht zugänglichen ImpfangebotenBerücksichtigung der Umsetzbarkeit aus Studierendensicht bei der Veranstaltungplanung (hybride Veranstaltungsformate)Echtzeit-Zuschaltung von Studierenden zu Präsenzveranstaltungen -> dabei zu beachten: Zeit für einen Wechsel zwischen Lehre zuhause & PräsenzveranstaltungenPersonen, die sich nicht impfen lassen können, müssen dennoch Zugang zu den Lehrveranstaltungen behalten, trotz Rückkehr in die PräsenzlehreEinbindung der Studierendenvertretung in den Planungsprozess (Seitens der Hochschulleitung & Departments)offene, verständliche & frühzeitige Kommunikation, sowie Zentralisierung der Informationen & einen leichten Zugang zu diesen (in Bezug auf Prüfungen)Planungssicherheit für PrüfungenAlternativplan für die Prüfungsform & klare Kommunikation dieserKeine kurzfristigen, ungeplanten Änderung oder Absagen von Prüfungen Jun 2021StudiumStellungnahme zur Anrechnung und Anerkennung von StudienleistungenDownload SchließenJun 2021Stellungnahme zur Anrechnung und Anerkennung von StudienleistungenStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemgroße Unterschiede in Anrechnungs- und Anerkennungsverfahren in der Praxis durch Freiheit der Hochschulen eigene Prozesse, Verantwortlichkeiten und Informationskanäle zu gestaltenMobilitätshürdenunverhältnismäßige Entscheidungen durch fehlendes Wissen oder restriktive Auslegung aus Vorsicht vor negativen Konsequenzen für die EntscheidungstragendenIntransparenz und geringe Vergleichbarkeit der Qualifikationsrahmen über Hochschulen hinwegFormulierung und Bewertung von KompetenzenLösungsvorschlag/ Forderungentransparente, faire, studierendenorientierte & nachvollziehbare Annerkennungs- & AnrechnungsverfahrenEinheitlichkeit & Konsistenz über die Hochschulen hinwegGrundsätzlich ist im Zweifel für die Studierenden zu entscheiden (Empfehlung des HRK NEXUS Projekts)proaktive & flächendeckende Beratung für Studierende (durch geschultes Personal)barrierefreier Zugang zu Anrechnungs- & Anerkennungsprozessenkonsequent kompetenzorientierte Formulierung von Studiengangs- & Modulbeschreibungen als Basis von Anrechnungs- & AnerkennungsverfahrenLeistungen müssen in Anerkennungs- & Anrechnungsprozessen anhand passender Qualifikatiionsrahmen überprüft werdenTopmanagement von Hochschulen muss die Durchlässigkeit durch Anrechnung & Annerkennung in die Strategieplanung integrieren & proaktiv vorantreibenalle Beteiligten sollen in den Prozess der Planung, Umsetzung & Evaluation einbezogen werdenangemessene QualitätssicherungDigitalisierung soll unterstützen aber menschliche Entscheidungsprozesse nicht ablösen Mai 2021PsychThGStellungnahme zu einer 60%-Finanzierung des polyvalenten Bachelors PsychologieDownload SchließenMai 2021Stellungnahme zu einer 60%-Finanzierung des polyvalenten Bachelors PsychologiePsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Landesregierung BaWüProblemin ganz Baden-Württemberg sollen 410 Plätze im approbationsordnungskonformen, polyvalenten Bachelor eingerichtet werden.entspricht ca. 60% der aktuellen Psychologiestudienplätze40% fallen wegEs soll zwei getrennte Studiengänge (polyvalent und klinisch ausgerichtet) gebenDie Grundlagenfächer sind für alle Studierenden notwendig. Eine Entscheidung vor der Bewerbung für einen der beiden Bachelorstudiengänge wäre weder nötig noch sinnvoll.Die Mehrheit der befragten Studierenden änderte das Berufsziel während des Psychologie-Bachelorstudiums. Die Entscheidung vor Beginn des Studiums verhindert somit die Entwicklung, Findung und Nutzung der eigenen Stärken und Interessen im Beruf und könnte zu einer verringerten Anzahl an Approbationen von Baden-Württembergischen Bachelor-Studierenden führen.Die Aufteilung in zwei Bachelorstudiengänge verfehlt das Ziel der Polyvalenz.Im Vergleich zu anderen Bundesländern könnte die Attraktivität des Standortes Baden-Württemberg im Bereich der Psychologie sinken.Die unvollständige Finanzierung des polyvalenten Bachelors löst universitätsspezifische Probleme aus, die die Lage verkomplizieren und zu sehr verschiedenen Studienbedingungen führen.Eine weitere Überlastung des Gesundheitssystems muss verhindert und die Versorgung der Bürger:innen in Baden-Württemberg gewährleistet werden. Dafür benötigt es genug approbierte Psychotherapeut:innen, die nur über einen polyvalenten Bachelor ausgebildet werden können.Lösungsvorschlag/ Forderungenausreichende Finanzierung des polyvalenten BachelorsUmsetzung eines polyvalenten Bachelor in BaWü – keine vollständige Trennung der FachbereicheKein Qualitätsverlust durch den polyvalenten Bachelor Apr 2021PsychThG & MWBOStellungnahme zum offenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) (inkl. Antwort von Herrn Prof. Rief)Download SchließenApr 2021Stellungnahme zum offenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) (inkl. Antwort von Herrn Prof. Rief)PsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJPProblemReaktion auf einen offenen Brief der Studierenden Denken und eigenes Entscheiden absprichtUnterstellung im offenen Brief, dass Studierende sich von Verbänden, Professoren oder Einzelpersonen instrumentalisieren lassenStimme der Studierenden wird nicht ernstgenommenLösungsvorschlag/ ForderungenPositionen & Bedenken sollen ernst genommen werden Mrz 2021PsychThG & MWBOPetition – Weiterbildung Psychotherapie: Vier Jahre sind genug!Download SchließenMrz 2021Petition – Weiterbildung Psychotherapie: Vier Jahre sind genug!PsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?Deligierte des 38. Deutschen PsychotherapeutentagesProblem5 Jahre Weiterbildungszeitwesentlichen Verlängerung im Vergleich zur bisherigen postgradualen Ausbildung.zu wenig Weiterbildungsplätze, Abhängigkeit von Kliniken und Weiterbildungsinstituen wird damit verängertVereinbarkeit von Familie und Beruf sowie parallele wissenschaftliche Qualifikation wird erschwertWiderspruch zu der von der BPtK aufgeführten Zielsetzung, mit der MWBO „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“Lösungsvorschlag/ Forderungen4 Jahre Weiterbildungszeitflexiblere Mindestzeiten in bestimmten BehandlungssettingsAnerkennung von Teilnzeittätigkeiten auf Weiterbildungsdauer (auch bei Stellen <50%)Möglichkeit zur Kombination der klinischen Weiterbildung mit wissenschaftlicher Qualifikationfachlich gerechtfertigte, organisatorische, machbare, familienfreundliche & zukunftsfähige RahmenbedingungenAntwortenOffenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) Filter zurücksetzen1 bis 20 von 116 Positionspapieren12…6❯