PositionspapiereSucheSuche Suche ClearJahrJahrJahrAuswählen2024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009PP: ThemenAnrechnung und Anerkennung (1)Nachhaltigkeit und Ethik (1)Prüfungen (1)PsychTh-ApprO (1)TV-Stud (1)wiss. Mittelbau (1)WissZeitVG (1)Aktuelle Politik (2)Zulassungstest (2)Landespolitik (4)PiA Problematik (4)PsychThG & MWBO (7)Gesellschaft und Ethik (8)Open Science (10)Sonstiges (10)Masterplatzproblematik (11)PsychThG (23)Studium (28)PP: SortierungSort contentSortierenTitel (A-Z)Titel (Z-A)Am neuestenAm ältestenSelect number per page10202550100Filter zurücksetzen1 bis 20 von 107 PositionspapierenDatumThemenTitelJun 2022Open ScienceAutor*innenschaft – transparentere Vergabe von Autor*innenschaften zur Förderung des wissenschaftlichen NachwuchsesDownload SchließenJun 2022Autor*innenschaft – transparentere Vergabe von Autor*innenschaften zur Förderung des wissenschaftlichen NachwuchsesOpen ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?Deutsche Gesellschaft für PsychologieHochschulenProblemgeringe Bekanntheit der DGPs Richtlinien zum Thema Autor*innenschaft, wodurch auch Rechte und Pflichten wenig bis gar nicht bekannt sindunberechtigte Verwehrung / Vergabe von Autor*innenschaftenKonflikte im Kontext Publikationen ohne, dass sich Hilfe gesucht wirdLösungsvorschlag/ ForderungenFormulierung der DGPs Richtlinienes soll konkret und praxisnah formuliert werden, woran die Vergabe einer Autor*innenschaft geknüpft istGültigkeit der Richtlinien für Studierende sicherstellenVerankerung in der universitären LehreVerankerung in den Modulhandbüchern (Modul zum wissenschaftlichen Arbeiten & empirisches Praktikum)Erlernen des CRediT-Systems (Contributor Roles Taxonomy, beschreibt die möglichen Rollen bei der Erstellung wissenschaflticher Arbeiten) -> transparente Beschreibung der Arbeitsanteile von den StudierendenAufklärung der Studierenden über PublikationsbedingungenAufklärung über Rechte & PflichtenEinführungsgespräche bei einer Anstellung als studentische Hilfskraft sowie im Rahmen von Abschlussarbeiten, die das Thema Autor*innenschaft adressierenInformation zu Ombdus- & SchlichtungsstellenZusammensetzung der Ombdusstellenentsprechend geschulte Studierende sollten Mitglieder werden könnenNachwuchsförderungBeginn der Förderung von Autor*innenschaften bereits im StudiumFörderung niedrigschwelliger PublikationsangeboteVeröffentlichung studentischer Arbeiten in einem Open-Access-Repositoriumsichtbare Würdigung studentischer HilfskräfteAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)Maßnahmen der Universität BambergMaßnahmen der Universität BambergStudienkommission/Kommission Qualitätsmanagement Studium und Lehre der Fakultät Psychologie der TU DresdenTechnische Universität Dresden Jun 2022Gesellschaft und EthikTherapieplatzknappheit: Effektiv mehr Therapieplätze schaffenDownload SchließenJun 2022Therapieplatzknappheit: Effektiv mehr Therapieplätze schaffenGesellschaft und EthikZusammenfassungAn wen adressiert?Gemeinsamer BundesausschussProblemUnterversorung in der ambulaten Psychotherapiesteigende Fallzahlen seit 2000 -> bis 2020 109% gestiegenHohe Kosten von psychischen Erkrankungen für die Gesellschaft (direkt und indirekt) bei gleichzeitig hohen Einsparungen wenn Psychotherapie zugänglich istWirksamkeit von Psychotherapie belegtBedarfsplaung von 1999Reform 2019, decke laut Gutachten notwenige Kassensitze nicht abBedarf steigt durch Entstigmatisierung & Covid 776 zusätzliche neue Kassensitze statt wie in eigenem Gutachten für notwendig befundenen 2.413 zusätzliche SitzeBPtK fordert 7000 zusätzliche Kassensitze 2018Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Deutsche Krankenhaus-gesellschaft, Patient*innenvertretungen und die Bundesländer sahen schon 2019, als die Bedarfs-planungsrichtlinie geändert wurde, 1.900 weitere Sitze, vor allem im ländlichen Gebiet, für nötig20% psychisch Kranke suchen professionelle Hilfe, stationäre Fachabteilungen bereits 85-94 % ausgelastetbei einer vollen Inanspruchnahme von Therapie durch alle psychisch kranken Menschen in Deutschland (jährlich 5.4 Mio. Maßnahmen) bestünde eine schwerwiegende Unterversorgunglangen Wartezeiten auf Sprechstunden, Akutbehandlungen und ambulante Psychotherapieplätze (länger als 1 Monat auf Erst-Gespräch)Wartezeit Therapieplatz bei 2/3 länger als 3 MonateLösungsvorschlag/ ForderungenMitspracherecht von Patient*innenvertretungen im Gemeinsamen BundesausschussAktualisierung der Bedarfsplanung und eine Reformierung des PlanungsverfahrensAblösung des Demographiefaktors durch einen BedarfsindexZugangsstrukturen nachhaltig verbessern, niedrigschwellige Angebote schaffenpräventive Angebote, Entstigmatisierung, Bewusstsein über Versorgungsangebote stärkenAntwortenKommentar des PsyFaKo e.V. Jan 2022PsychThG & MWBOStellungnahme zum Abschnitt D (Bereichsweiterbildungen) der MusterweiterbildungsordnungDownload SchließenJan 2022Stellungnahme zum Abschnitt D (Bereichsweiterbildungen) der MusterweiterbildungsordnungPsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?Präsident Dr. MunzMitglieder der Kommission Zusatzqualifizierung der BPtKProblemUmfang der Bereichsweiterbildung zu hochdadurch wird diese sowohl zeit- als auch kosten aufwändig und damit unattraktiv, was zu einer geringeren Nachfrage führtWeiterbildungskapazitäten der Ausbildungsinstitute zu niedrig, da fehlende Finanzierung der festgelegten RichtzahlenLösungsvorschlag/ ForderungenAnforderungen an eine Bereichsweiterbildung in Psychotherapieverfahren anpassenBerücksichtigung verfahrensübergreifender Kompetenzen wodurch Redundanz vermieden werden kanndeutliche Reduzierung der Richtzahlen – Theorie & Behandlungsstunden (Bereichsweiterbildung)großzügige Anrechnung der Leistungen aus der Ausbildung des ErstverfahrensFinanzierung beachten -> Kapzitäre Überlastung vermeiden, indem Richtzahlen reduziert werdenEinheitliche Regelungen & Abbau von Diskrepanzen zwischen verschiedenen Therpaieverfahren und zwischen der KJP-Ausbildung & Erwachsenenpsychotherapie Ausbildung Mrz 2022SonstigesStellungnahme zu den Folgen der russischen Invasion in der UkraineDownload SchließenMrz 2022Stellungnahme zu den Folgen der russischen Invasion in der UkraineSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?Ministerien für Gesundheit von Bund und LändernKassenärztlichen VereinigungenGemeinsamen BundesausschussProblemVerurteilung des völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, von Russland unter Präsident Wladimir Putin gegen die UkraineSolidarität mit den Ukrainer*innengravierenden Konsequenzen für die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die aus dem schweren traumatischen Ereignis des Krieges folgen können.ForderungenSanktionen gegen das Regime PutinUnterstützung für die Ukraine bei Verteidigung ihrer ExistenzAufnahme geflüchteter Menschen in Deutschland wie in allen anderen europäischen Ländernhumanitäre Hilfe für eine Vielzahl von Flüchtlingen vorbereiten, deren psychosoziale Versorgung gewährleistetNötige Hilfen müssen schnellstmöglich und unbürokratisch bereitgestellt werden, Psychotherapeut*innen und Dolmetscher*innenpsychosoziale und psychotherapeutische Betreuung nicht weiter vernachlässigen und durch eine schnelle Überarbeitung der Bedarfsplanung für Psychotherapeut*innen und die Bereitstellung weiterer Mittel für die Behandlung psychischer Erkrankungen die Bedrohung für die psychische Gesundheit weiter Teile der Bevölkerung durch diese neue Krise abzufedern Nov 2021Open ScienceGegen die Überwachung von Forscher*innen im WissenschaftssystemDownload SchließenNov 2021Gegen die Überwachung von Forscher*innen im WissenschaftssystemOpen ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?VerlageForscher*innenHochschulenProblemzunehmende Kommerzialisierung der Wissenschaft -> Wissensschaftsfreiheit bedroht, grundlegendes Recht verletztSammlung und Analyse von NutzerdatenOrganisationen könnten diese Daten zu Evaluationszwecken zur Verfügung stellen (Risiko für Nutzer*innen)könnte zu intransparente Personalentscheidungen führenGefahr des Missbrauchs, indem die gesammelten Daten Organisationen und autoritären Regierungen zugänglich werden können, welche auf Basis dieser Wissenschaftler*innen in bestimmten Forschungsgebieten persönlich angreifen oder unterdrücken. Dies ist ein Problem von internationaler Tragweite, da Verlage weltweit agieren.wissenschaftliche Erkenntnisse, sofern sie nicht Open Access publiziert wurden, sind der breiten Öffentlichkeit kaum zugänglich, obwohl Forschung zu einem großen Anteil aus staatlichen Mitteln finanziert wird (Verständnis der Wissenschaft als zentrales Gut)Lösungsvorschlag/ ForderungenEinstellung der unternehmerischen Nachverfolgung von Akademiker*innen (KEIN Vertragsgegenstand zwischen Forschungsinstituten & Verlagen)Förderung offener Standards in der akademischen Kommunikation (Verhinderung von Wissensmonopolen bei Verlagen)Überdenkung von Entscheidungskriterien im Wissenschaftsmanagement & Überwindung vom alleiniger Fixierung auf bibliometrische IndikatorenAuseinandersetzung mit den aktuellen Praktiken der Verlage in der Lehre & kritische Reflektion der Auswirkungen dieserPrivatpersonen, sowie Wissenschaftler*innen aller Fachrichtungen, Wissenschaftsjournalist*innen sollten freien Zugriff auf bestehende Literatur aller Disziplinen haben, ohne auf Fachzeitschriften einzelner Verlage eingeschränkt zu werden, für die ihre Hochschule einen Zugang käuflich erworben hat. AntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und Fakultätentag Psychologie (FTPs) Nov 2021Open ScienceEnglische Übersetzung: Against the surveillance of researchers in the science system – for literature access without user trackingDownload SchließenNov 2021Englische Übersetzung: Against the surveillance of researchers in the science system – for literature access without user trackingOpen Science Nov 2021StudiumAktueller Umgang mit der Coronakrise an HochschulenDownload SchließenNov 2021Aktueller Umgang mit der Coronakrise an HochschulenStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?KultusministerkonferenzBildungsministeriumHochschulenProblemstarke Unterschiede im Umgang mit der Pandemie zwischen den Hochschulen und über verschiedene Bundesländer hinwegVerunsicherung und fehlende Planungssicherheit für StudierendeBei der Entscheidungsfindung wurden Betroffene (Studierende, Lehrende, wissenschaftliche und technische Mitarbeitende) kaum mit einbezogen, da die Entscheidungsfindung von Hochschulgremien in spontan geschaffene Beraungskreise verlagert wurdeonline Lehre kein dauerhafter Ersatz für Präsenzlehre, es müssen kostenlose Testmöglichkeiten geschaffen werdensymptomfreie Corona-Verläufe bei jungen Menschen stellen ein hohes Risiko dar, weitere Personen anzusteckenkostenpflichtige Tests stellen starke finanzielle Belastung darRaumkapazitäten durch Corona nicht voll ausnutzbar -> Teilnahme an Präsenzveranstaltungen erschwertTeilnahme an Veranstaltungen erschwertFehlende technische Ausstattung für hybride Veranstaltungen -> sinkende Lehrqualitätfehlende zeitliche Kapazitäten um von online Lehre Zuhause zu Präsenzlehre zu pendelnwährend des Planungsprozesses wenig Informationen bereitgestelltmassive Unübersichtlichkeit, Informationsverlust und zusätzliche Belastung für die StudierendenPlanungsunsicherheit von PrüfungenLösungsvorschlag/ Forderungeneinheitliche Regelungen für den Umgang mir der Pandemie an den Hochschulen (Deutschland)demokratische Hochschulgremien sollten in den Entscheidungprozess (Umgang mit Pandemie) einbezogen werdenkostenfreie Testmöglichkeiten (bis zum Ende der pandemiebedingten Beschränkungen)Förderung der Impfbereitschaft bei StudierendenWiedereinführung von leicht zugänglichen ImpfangebotenBerücksichtigung der Umsetzbarkeit aus Studierendensicht bei der Veranstaltungplanung (hybride Veranstaltungsformate)Echtzeit-Zuschaltung von Studierenden zu Präsenzveranstaltungen -> dabei zu beachten: Zeit für einen Wechsel zwischen Lehre zuhause & PräsenzveranstaltungenPersonen, die sich nicht impfen lassen können, müssen dennoch Zugang zu den Lehrveranstaltungen behalten, trotz Rückkehr in die PräsenzlehreEinbindung der Studierendenvertretung in den Planungsprozess (Seitens der Hochschulleitung & Departments)offene, verständliche & frühzeitige Kommunikation, sowie Zentralisierung der Informationen & einen leichten Zugang zu diesen (in Bezug auf Prüfungen)Planungssicherheit für PrüfungenAlternativplan für die Prüfungsform & klare Kommunikation dieserKeine kurzfristigen, ungeplanten Änderung oder Absagen von Prüfungen Jun 2021StudiumStellungnahme zur Anrechnung und Anerkennung von StudienleistungenDownload SchließenJun 2021Stellungnahme zur Anrechnung und Anerkennung von StudienleistungenStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemgroße Unterschiede in Anrechnungs- und Anerkennungsverfahren in der Praxis durch Freiheit der Hochschulen eigene Prozesse, Verantwortlichkeiten und Informationskanäle zu gestaltenMobilitätshürdenunverhältnismäßige Entscheidungen durch fehlendes Wissen oder restriktive Auslegung aus Vorsicht vor negativen Konsequenzen für die EntscheidungstragendenIntransparenz und geringe Vergleichbarkeit der Qualifikationsrahmen über Hochschulen hinwegFormulierung und Bewertung von KompetenzenLösungsvorschlag/ Forderungentransparente, faire, studierendenorientierte & nachvollziehbare Annerkennungs- & AnrechnungsverfahrenEinheitlichkeit & Konsistenz über die Hochschulen hinwegGrundsätzlich ist im Zweifel für die Studierenden zu entscheiden (Empfehlung des HRK NEXUS Projekts)proaktive & flächendeckende Beratung für Studierende (durch geschultes Personal)barrierefreier Zugang zu Anrechnungs- & Anerkennungsprozessenkonsequent kompetenzorientierte Formulierung von Studiengangs- & Modulbeschreibungen als Basis von Anrechnungs- & AnerkennungsverfahrenLeistungen müssen in Anerkennungs- & Anrechnungsprozessen anhand passender Qualifikatiionsrahmen überprüft werdenTopmanagement von Hochschulen muss die Durchlässigkeit durch Anrechnung & Annerkennung in die Strategieplanung integrieren & proaktiv vorantreibenalle Beteiligten sollen in den Prozess der Planung, Umsetzung & Evaluation einbezogen werdenangemessene QualitätssicherungDigitalisierung soll unterstützen aber menschliche Entscheidungsprozesse nicht ablösen Mai 2021PsychThGStellungnahme zu einer 60%-Finanzierung des polyvalenten Bachelors PsychologieDownload SchließenMai 2021Stellungnahme zu einer 60%-Finanzierung des polyvalenten Bachelors PsychologiePsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Landesregierung BaWüProblemin ganz Baden-Württemberg sollen 410 Plätze im approbationsordnungskonformen, polyvalenten Bachelor eingerichtet werden.entspricht ca. 60% der aktuellen Psychologiestudienplätze40% fallen wegEs soll zwei getrennte Studiengänge (polyvalent und klinisch ausgerichtet) gebenDie Grundlagenfächer sind für alle Studierenden notwendig. Eine Entscheidung vor der Bewerbung für einen der beiden Bachelorstudiengänge wäre weder nötig noch sinnvoll.Die Mehrheit der befragten Studierenden änderte das Berufsziel während des Psychologie-Bachelorstudiums. Die Entscheidung vor Beginn des Studiums verhindert somit die Entwicklung, Findung und Nutzung der eigenen Stärken und Interessen im Beruf und könnte zu einer verringerten Anzahl an Approbationen von Baden-Württembergischen Bachelor-Studierenden führen.Die Aufteilung in zwei Bachelorstudiengänge verfehlt das Ziel der Polyvalenz.Im Vergleich zu anderen Bundesländern könnte die Attraktivität des Standortes Baden-Württemberg im Bereich der Psychologie sinken.Die unvollständige Finanzierung des polyvalenten Bachelors löst universitätsspezifische Probleme aus, die die Lage verkomplizieren und zu sehr verschiedenen Studienbedingungen führen.Eine weitere Überlastung des Gesundheitssystems muss verhindert und die Versorgung der Bürger:innen in Baden-Württemberg gewährleistet werden. Dafür benötigt es genug approbierte Psychotherapeut:innen, die nur über einen polyvalenten Bachelor ausgebildet werden können.Lösungsvorschlag/ Forderungenausreichende Finanzierung des polyvalenten BachelorsUmsetzung eines polyvalenten Bachelor in BaWü – keine vollständige Trennung der FachbereicheKein Qualitätsverlust durch den polyvalenten Bachelor Apr 2021PsychThG & MWBOStellungnahme zum offenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) (inkl. Antwort von Herrn Prof. Rief)Download SchließenApr 2021Stellungnahme zum offenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) (inkl. Antwort von Herrn Prof. Rief)PsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJPProblemReaktion auf einen offenen Brief der Studierenden Denken und eigenes Entscheiden absprichtUnterstellung im offenen Brief, dass Studierende sich von Verbänden, Professoren oder Einzelpersonen instrumentalisieren lassenStimme der Studierenden wird nicht ernstgenommenLösungsvorschlag/ ForderungenPositionen & Bedenken sollen ernst genommen werden Mrz 2021PsychThG & MWBOPetition – Weiterbildung Psychotherapie: Vier Jahre sind genug!Download SchließenMrz 2021Petition – Weiterbildung Psychotherapie: Vier Jahre sind genug!PsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?Deligierte des 38. Deutschen PsychotherapeutentagesProblem5 Jahre Weiterbildungszeitwesentlichen Verlängerung im Vergleich zur bisherigen postgradualen Ausbildung.zu wenig Weiterbildungsplätze, Abhängigkeit von Kliniken und Weiterbildungsinstituen wird damit verängertVereinbarkeit von Familie und Beruf sowie parallele wissenschaftliche Qualifikation wird erschwertWiderspruch zu der von der BPtK aufgeführten Zielsetzung, mit der MWBO „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“Lösungsvorschlag/ Forderungen4 Jahre Weiterbildungszeitflexiblere Mindestzeiten in bestimmten BehandlungssettingsAnerkennung von Teilnzeittätigkeiten auf Weiterbildungsdauer (auch bei Stellen <50%)Möglichkeit zur Kombination der klinischen Weiterbildung mit wissenschaftlicher Qualifikationfachlich gerechtfertigte, organisatorische, machbare, familienfreundliche & zukunftsfähige RahmenbedingungenAntwortenOffenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) Nov 2021PsychThGTherapiebedarf steigt – unsere Landesregierung schweigtDownload SchließenNov 2021Therapiebedarf steigt – unsere Landesregierung schweigtPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Ministerium für Finanzen und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BadenWürttembergsProblemReform der Psychotherapieausbildung (Approbationsstudiengang einziger Qualifikationsweg für Weiterbildung zum/-r Psychotherapeut:in)ausbleibende Finanzierungszusage zur Einführung der Approbationsstudiengänge: nicht ausreichende, längst überfällige Sicherung der finanzielle Unterstützung des Psychotherapie-Studiengangs landesweit durch Bundesland Baden-Württembergproblematisch besonders durch zunehmenden Druck ausgrund der großen psychischen Belastung durch die Corona-Krise und die stetig steigende Nachfrage für Therapieplätze in Deutschlandvielen Psychologie-Studierenden wird Möglichkeit genommen, die Psychotherapie-Weiterbildung zu absolvieren und als Psychotherapeut:in tätig zu werdenderzeitigen Bachelorstudiengänge erfüllen die Voraussetzungen des neuen Psychotherapeutengesetzes nichtgleichzeitig zeitliche Beschränkung und damit deutliche Erschwerung des alten AusbildungswegesEinschnitt in sowieso mangelnde psychotherapeutische Versorungzukünftig fehlende Psychotherapeut*innen KohorteDruck in alter Studienordnung Ausbildung innerhalb von 12 Jahren zu absolvierenFristen zu knapp bemessenLösungsvorschlag/ Forderungendas Ministerium für Finanzen und das MInisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg muss die finanziellen Mittel unverzüglich zur Verfügung stellen, um eine reibungslose Ausbildung für die Psychologie-Studierenden zu ermöglichenausfinanzierte Nachqualifizierungsmöglichkeiten für Studierende der alten Studienordnung, um einen Übertritt in das neue System zu gewährleistenFinanzierung der Psychologie-Approbationsstudiengänge eindeutig höhere Priorität auf der politischen Agenda der Landesregierung Dez 2020PsychThG & MWBOStellungnahme zur Dauer der Weiterbildung zum/zur Fachpsychotherapeut*inDownload SchließenDez 2020Stellungnahme zur Dauer der Weiterbildung zum/zur Fachpsychotherapeut*inPsychThG & MWBOZusammenfassungAn wen adressiert?BPTK-Präsident Dr. MunzPräsidentinnen und Präsidenten der LandespsychotherapeutenkammernVorsitzende der psychotherapeutischen Fach- und BerufsverbändeProblemKonzept der BPtK sieht eine Verlängerung der Weiterbildung auf 5 Jahre in Vollzeit im Vergleich zu der aktuellen Ausbildung mit 3 Jahren in Vollzeit vor1. Fachlich-inhaltliche Bewertung2. Strukturelle Angleichung an Facharztausbildung3. Weiterbildung, persönliche Lebensplanung und Familie4. Kapazitäten für WeiterbildungsplätzeLösungsvorschlag/ ForderungenEinbeziehung in die Entwicklung der MWBO, sowie bei allen relevanten FragestellungenMitwirklung der Studierendenvertretung in der AG „Reform der MWBO“ der BPtK & der OnlinebefragungBerücksichtigung der Beiträge & Positionen der Studierenden3-jährige Weiterbildung – Begrenzung der WeiterbildungsdauerAntwortenDeutsche Fachgesellschaft für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/ Psychodynamische Psychotherapie (DFT) Nov 2020MasterplatzproblematikUnterstützung der Kampagne „Platzangst!“ – Zu wenig Masterplätze in der PsychologieDownload SchließenNov 2020Unterstützung der Kampagne „Platzangst!“ – Zu wenig Masterplätze in der PsychologieMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?Hochschulenpolitische EntscheidungsträgerProblemAnzahl der Plätze im Master und die Anzahl der Absolvent*innen im Bachelor erhebliche Differenzen10% der Studierenden nach dem Bachelorabschluss keinen Masterplatz – mehr als 500 jungen Menschen wird so der Eintritt in das Berufsleben verwehrtgleichzeitig: schlechte Berungseinstiegschancen mit Bachelor-AbschlussStress durch hohe Platzangst führt zu geringem Wohlempfinden und hoher psychischer Belastung bei PsychologiestudierendenLösungsvorschlag/ ForderungenErhöhung der Masterplätze auf 110%Zentrale, transparente Bewerbungsverfahren auch für Master (analog zum Bachelor)Zulassungsvoraussetzungen für den Master deutschlandweit angleichenKinder & Pflegebedürftige als Härtefallkriterium (Ortsbindung) Nov 2020Gesellschaft und EthikBefürwortung des Selbstverständnisses von Psychologists for Future / Psychotherapists for FutureDownload SchließenNov 2020Befürwortung des Selbstverständnisses von Psychologists for Future / Psychotherapists for FutureGesellschaft und EthikZusammenfassungAn wen adressiert?Hochschulenpolitische EntscheidungsträgerStudierendeÖffentlichkeitProblemKlimakriseLösungsvorschlag/ ForderungenBewusstwerden der Klimakriseemotionales & konstruktives Handel im Umgang mit der Klimakrise Nov 2020StudiumPositionierung zum Thema AnwesenheitspflichtDownload SchließenNov 2020Positionierung zum Thema AnwesenheitspflichtStudiumZusammenfassungBestehen der Grundpositionierung zum Thema Anwesenheitspflicht (21. PsyFaKo Heidelberg, 28.05.2015 – 31.05.2015 Nov 2020SonstigesEtablierung des Kriteriums ‚Umkreissuche‘ in die Ergebnissuche des CHE RankingsDownload SchließenNov 2020Etablierung des Kriteriums ‚Umkreissuche‘ in die Ergebnissuche des CHE RankingsSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?CHE (Centrum für Hochschulentwicklung)Problemzentraler Faktor in der Studienortswahl „Nähe zur Hochschule“ noch nicht in CHE Ranking implementiertAnbindung der Universitätsstadt an das VerkehrsnetzNähe zur Heimatstadt und damit dem sozialen Netz aus Freunden und FamilieMöglichkeit zu Pendeln und somit auch die finanziellen KapazitätenLösungsvorschlag/ ForderungenStudieninteressierten eine direkten Vergleich zwischen Studienmöglichkeiten & –bedingungen bietenKriterien & Informationen sollen kontinuierlich verbessert und an die Bedürfnisse der Studieninteressierten angepasst werdenEinbeziehung des sozial-individuellen Faktors „Umkreissuche“ -> Studieninteressierte sollen dies selbst einstellen können Okt 2020PsychThGStellungnahme zum Beschluss der AOLG-AG „Berufe im Gesundheitswesen“ zu polyvalenten Bachelor-Studiengängen, PsychotherapeutengesetzDownload SchließenOkt 2020Stellungnahme zum Beschluss der AOLG-AG „Berufe im Gesundheitswesen“ zu polyvalenten Bachelor-Studiengängen, PsychotherapeutengesetzPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenVerfasser*innen der MusterweiterbildungsordnungArbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG)ProblemPolyvalenz wird durch ApprO (Approbationsordnung) gefährdetviele Universitäten setzen bei der Anpassung der Psychologie Studiengänge einen Teil der Inhalte der ApprO als Wahlmodule bzw. Wahlpflichtmodule umBeschluss schreibt jedoch vor, alle in der ApprO verankerten Inhalte als Pflichtmodule in das Studium einzubindenFolge: berufsrechtliche Anerkennung derjenigen Studiengänge ausgeschlossen, die eine Umsetzung anhand von Wahl(pflicht)modulen vorsiehtzwingend sämtliche Inhalte der Approbationsordnung absolvieren müssenKapazitäten für andere Bereiche fallen wegbegrenzten Anzahl der Masterplätze für PsychotherapieVerpflichtung, Praktika im polyvalenten Bachelor im klinischen Bereich zu absolvieren, beschränkt Möglichkeiten der BerufsorientierungLösungsvorschlag/ Forderungenkeine zusätzlichen inhaltichen & strukturellen Hürden durch eine Orientierung am AOLG Beschluss zu schaffenbisherige Planung & Umsetzungmodelle zur berufsrechtlichen Anerkennung von polyvalenten Bachelor-Studiengägen beizubehaltenWahlfreiheit – polyvalenter Bachelor -> Wahlpflichtmodule in höheren SemesternFreiheit, bestimmte Fachbereiche zu vertiefenkeine verpflichtened klinischen Praktika im polyvalenten BachelorAntwortenBayrischer Staatsminister für Wissenschaft und KunstHessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Niedersächsicher Minister für Wissenschaft und KulturMinisterium für Kultur und Wissenschaft des Landes Norhrhein-Westfalen Sep 2020PsychThGDie neue Weiterbildung – eine Bewertung aus studentischer SichtDownload SchließenSep 2020Die neue Weiterbildung – eine Bewertung aus studentischer SichtPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?PsychotherapeutenjournalProblemlängerer Zeitraum der Weiterbildung verschiebt Möglichkeiten zu beruflichem Aufstieg nach hinten und kann Karriereeinbußen zur Folge habendies erschwert die individuelle Lebensplanung und Vereinbarkeit mit einer PromotionMachbarkeit und Inhalt der WeiterbildungVerschiebung von Inhalten aus der Ausbildung ins Studium mit gleichzeitiger Verlängerung der Weiterbildungszeit -> Redundanzen können entstehenMachbarkeit in Regelstudienzeit gefährdet, da mehr InhalteVerantwortungsdiffusion bei Finanzierung (Bund, Länder) – im Gesetz ungeklärt gebliebenLösungsvorschlag/ ForderungenVereinbarkeit von Weiterbildung & Promotion (ohne erheblichen zeitlichen Mehraufwand) – Verzahnung von Wissenschaft & PraxisHinterfragung der Verlängerung der Weiterbildung auf 5 Jahregute Abstimmung von Studium & Weiterbildung – Vermeidung von Redundanzrealistische Machbarkeit von Weiterbildungsinhalten gewährleistenGewährleistung der Finanzierungmöglichst große Anrechenbarkeit -> Hürde für Weiterbildung in weiteren Gebieten geringerMöglichkeit der Weiterbildung in einem zusätzlichen Bereich für approbierte Therapeut*innen des alten Ausbildungssystems, dadurch Vermeidung einer Zwei-Klassen-Psychotherapie Jul 2020Open ScienceWir brauchen Anreize zur schnelleren Verbreitung von offener und reproduzierbarer ForschungDownload SchließenJul 2020Wir brauchen Anreize zur schnelleren Verbreitung von offener und reproduzierbarer ForschungOpen ScienceZusammenfassungUnterstützung der Positionierung des DGPs zum Thema „Wir brauchen Anreize zur schnelleren Verbreitung von offenener und reproduzierbarer Forschung“ An wen adressiert?Wissenschaftliche GemeinschaftProblemDie Qualität der Forschung hängt von guter wissenschaftlicher Praxis ab.Replikationskrise und metawissenschaftliche Forschung haben Defizite in der Umsetzung offener und reproduzierbarer Praktiken aufgezeigt.Die Verbreitung dieser Praktiken zur Qualitätssteigerung verläuft jedoch langsam.Wissenschaftler erkennen den Wert, doch die Umsetzung bleibt hinter den Erwartungen.Offene und reproduzierbare Forschungspraktiken sind mit Kosten verbunden und werden oft als karriereschädlich angesehen.Lösungsvorschläge/ForderungenDiese Praktiken sollten als Qualitätsmaßstab gelten, in Forschungskriterien und -finanzierung einfließen.Rankings von Universitäten sollten diese Praktiken einbeziehen.In der Lehre sollten sie diskutiert und angewendet werden, um die Forschungsqualität langfristig zu steigern und den internationalen Wettbewerb zu stärken. Filter zurücksetzen1 bis 20 von 107 Positionspapieren12…6❯