PositionspapiereSucheSuche Suche ClearJahrJahrJahrAuswählen2024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009PP: ThemenAnrechnung und Anerkennung (1)Nachhaltigkeit und Ethik (1)Prüfungen (1)TV-Stud (1)wiss. Mittelbau (1)WissZeitVG (1)PsychTh-ApprO (2)Zulassungstest (2)PiA Problematik (4)Landespolitik (5)Aktuelle Politik (6)Gesellschaft und Ethik (9)PsychThG & MWBO (9)Open Science (10)Sonstiges (10)Masterplatzproblematik (11)PsychThG (28)Studium (28)PP: SortierungSort contentSortierenTitel (A-Z)Titel (Z-A)Am neuestenAm ältestenSelect number per page10202550100Filter zurücksetzen1 bis 20 von 116 PositionspapierenDatumThemenTitelJan 2014StudiumMemorandum für eine fundierte Methodenausbildung in den Human- und SozialwissenschaftenDownload SchließenJan 2014Memorandum für eine fundierte Methodenausbildung in den Human- und SozialwissenschaftenStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemDefizite in der methodischen Ausbildungbesonders deutlich im Bereich von Abschluss- und Qualifikationsarbeiten sowie in Forschungs- und PraxisprojektenLösungsvorschlag/ ForderungenSicherstellung der Ausbildung in qualitativer und quantitativer Lehre indem diese ein fester Bestandteil der Methodenausbildung sindPraxisanforderungen und Herausforderungen sowie ein Umgang mit diesen in der Planung und Durchführung von Studien bereits im Studium erlernenKritisches Hinterfragen von Forschungshandeln bereits im StudiumVermittlung von Methodikwissen in Lehr- und Lernformen verankernAntwortender Methoden-Verantwortlichen an der HSW Fakultät der TU Chemnitz Mai 2013SonstigesStellungnahme zur SystemakkreditierungDownload SchließenMai 2013Stellungnahme zur SystemakkreditierungSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemExistierende Qualitätsmanagementsysteme in der Systemakkreditierung weisen gravierende Mängel aufLösungsvorschlag/ ForderungenErarbeitung Mindeststandards:Struktur:zentrale fakultätenübergreifende Kommission für Qualitätsmanagementsystem mit uneingeschränkter Entscheidungshoheitvollparitätische Besetzung hochschulweiter und fachnaher Kommissionen, um Interessensausgleich aller Statusgruppen zu gewährleistenSchaffung eines hochschulinternen BeschwerdemanagementsHochschuleigene Programmakkreditierungen:regelmäßige externe Begutachtung der Programmakkreditierung, inkl. Überprüfung der Einhaltung der QualitätszieleEvaluationssystem: Evaluation dreier zentraler MerkmaleStruktur: Überprüfung Studierbarkeit (sinnvolle Gliederung, angemessene Workloadverteilung), Überprüfung Vorhandensein der vorausgesetzten Ressourcen und KapazitätenInhalt: Übereinstimmung der Modulinhalte mit Empfehlungen fachnaher OrganisationenLehre: Lehrveranstaltungen mind. jährlich nach gängigen wissenschaftlichen und methodischen Standards evaluierenErgebnisse Evaluation in Weiterentwicklung Studienprogramm einfließen lassenAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Mai 2013PsychThGPositionspapier zur Unterrepräsentation essenzieller Themenbereiche in der Klinischen PsychologieDownload SchließenMai 2013Positionspapier zur Unterrepräsentation essenzieller Themenbereiche in der Klinischen PsychologiePsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemvon wissenschaftlichem Beirat anerkannte PT-Verfahren: psychodynamische und verhaltenstherapeutische Verfahrenpsychodynamische Verfahren an psychologischen Instituten praktisch nicht repräsentiertLösungsvorschlag/ Forderungengleichwertige Integration aller vom wissenschaftlichen Beirat anerkannten psychotherapeutischen Verfahrn in Lehrplan Psychologiestudiumweitere psychotherapeutische Verfahren (noch nicht anerkannte Verfahren) in Lehre berücksichtigenProfessor*innen und andere Mitarbeitende sollen Studierende dabei unterstützen, randständig behandelte Bereich der Psychologie in Lehre zu bringenAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Mai 2013PiA ProblematikPositionspapier zur Lage der Psychotherapeut*innen in AusbildungDownload SchließenMai 2013Positionspapier zur Lage der Psychotherapeut*innen in AusbildungPiA ProblematikZusammenfassungAn wen adressiert?GesetzgeberProblemErlangen der Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in als Absolvierende eines Diplom- oder Master-Psychologiestudiums mit abgeschlossener Ausbildung zum*zur Kinder- und und Jugendlichenpsychotherapeut*in ist sehr schwer, verglichen mit dem Erlangen der Approbation als Kindes- und Jugendlichenpsychotherapeut*in als Psychologische*r Psychotherapeut*inRechte, Pflichten, Aufgaben und Erwartungen an Psychotherapeut*innen in Ausbildung sind aktuell nicht transparent dargestelltZugang zur Ausbildung ist nicht für alle Master-Absolventen möglichLösungsvorschlag/ ForderungenVergütung von Psychotherapeut*innen in Ausbildung analog zur beruflichen Qualifikaiton (Masterabschluss) in Entgeltgruppe 13 des TVÖD_TVL und der tatsächlich geleisteten Arbeitszeitangemessene Einarbeitungszeit zu Beginn der Praktischen TätigkeitMöglichkeit für Absolvierende eines Diplom- oder Master-Psychologiestudiums mit abgeschlossener Ausbildung zum*zur Kinder- und und Jugendlichenpsychotherapeut*in die Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in zu erlangentransparente Darstellung der Rechte, Pflichten, Aufgaben und Erwartungen an die PiA sind im Vertrag transparent darzustellenPersonen mit einem Masterabschluss Psychologie mit nachweislich klinisch-psychologischem Wissen gemäß der Richtlininen des DGPS in den Bereichen Störungswissen, Diagnostik und Intervention soll der Beginn der Psychotherapieausbildung ermöglicht werdenAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Jun 2012Open SciencePositionspapier zum „Publication Bias“Download SchließenJun 2012Positionspapier zum „Publication Bias“Open ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?WissenschaftsverlägeForscher*innnenProblemdurch selektive Veröffentlichung signifikanter Erststudien entstehender Publication Bias und dadurch verzerrtes Bild des aktuellen ForschungsstandesLösungsvorschlag/ ForderungenVerlage müssen nicht-signifikante und Replikationsstudien verstärkt berücksichtigenin psychologischer Forschung tätige Wissenschaftler*innen müssen sich bei Verlägen und in Lehr für kritischen Umgang mit Publikationsprozess einsetzenAntwortenDirektor Institut für Psychologie TU-Chemnitz Jun 2012PiA ProblematikPositionspapier zur PsychotherapieausbildungDownload SchließenJun 2012Positionspapier zur PsychotherapieausbildungPiA ProblematikZusammenfassungAn wen adressiert?GesetzgeberProblemVergütung der Ausbildung zur Psychotherapeutin sowie Kinder- und JugendpsychotherapeutinSicherung des Lebensunterhalts ist bei der aktuellen Vergütung nicht gewährleistetZugang zur Ausbildung ist nicht für alle Master-Absolventen möglichLösungsvorschlag/ Forderungenangemessene Vergütung der Psychotherapieausbildungbessere Betreuung in der Praktischen Tätigkeit durch Einarbeitungszeit und qualifizierte Anleitung durch approbierte Psychotherapeut*innen oder Fachärzt*innen für Psychiatrie und PsychotherapiePersonen mit einem Masterabschluss Psychologie mit nachweislich klinisch-psychologischem Wissen in den Bereichen Störungwissen, Diagnostik und Intervention soll der Beginn der Psychotherapieausbildung ermöglicht werden Jun 2012Open ScienceStellungnahme zur Einführung einer Pre-Registration DatenbankDownload SchließenJun 2012Stellungnahme zur Einführung einer Pre-Registration DatenbankOpen ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?WissenschaftsgemeinschaftProblembisher gibt es keine Übersicht über alle zur Veröffentlichung gedachten Studien, die in der Psychologie durchgeführt werdenkeine Möglichkeit, die verwendeten Methoden, Hypothesen und Ergebnisse nachzuvollziehenpublication bias für signifikante Ergebnisseaktueller Stand der Veröffentlichung bildet den aktuellen Foschungsstand nicht korrekt ab, wodurch falsche Erkenntnisse abgeleitet werden können und in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft getragen werdenLösungsvorschlag/ ForderungenEinführung einer weltweiten Pre-Registration-DatenbankErfassen aller geplanten Studien mit Hypothesen, Methoden und AuftraggebendenAntwortenInstitut Psychologie TU-Chemnitz Mai 2011MasterplatzproblematikStellungnahme zu den psychologischen MasterstudiengängenDownload SchließenMai 2011Stellungnahme zu den psychologischen MasterstudiengängenMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?Bildungsministerien der LänderHochschulenProblemMangel an Masterplätzen im klinischen Bereichnicht alle MA-Absolvierenden an Universitäten mit klinischem Lehrstuhl wird Zugang zu PT-Ausbildung ermöglichtLösungsvorschlag/ ForderungenKapazitäten für Psychologie-Masterstudiengänge und Vertiefungsfächer so verteilen, dass sie Nachfrage entsprechen, bzw. dass Vertiefungen nach Interesse und nicht Angebot der Universität gewählt werden könnenalle Studierenden eines M.Sc. Psychologie an Universität mit klinischem Lehrstuhl muss Erwerb ausreichender ECTS im klinischen Bereich für Zugang zur PT-Ausbildung ermöglicht werden Mai 2011StudiumStellungnahme zu Klausuren im Psychologie-StudiumDownload SchließenMai 2011Stellungnahme zu Klausuren im Psychologie-StudiumStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemDurchführung der KlausurenLösungsvorschlag/ Forderungenpro Semester soll aus zwei Prüfungstermin ein Termin ausgewählt werden könnenbei drohender Exmatrikulation sollten Studierende eine außerplanmäßige mündliche Prüfung in Anspruch nehmen könnenklare Angaben zur prüfungsrelevanten Literatur in jeder VeranstaltungErhöhung des Anteils an Power Tests bei Reduktion des Anteils an Speed Tests Mai 2011StudiumStellungnahme zum dialogorientierten ServicevefahrenDownload SchließenMai 2011Stellungnahme zum dialogorientierten ServicevefahrenStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemermöglicht eine schnelle und effiziente Abwicklung des Vergabeverfahrensverhindert zahlreiche Nachrückverfahrenfaires Auswahlverfahren muss gesichert werdenDatenschutz muss gewährleistet seinLösungsvorschlag/ ForderungenMitwirken von Studierenden bei der Konzeption des Verfahrens sowie eine Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Festlegung der Auswahlkriterien der UniversitätenUnterstützen des Dialogorientierten Serviceverfahrens, solange dieses ein faires Bewerbungs- und Vergabeprozedere ermöglicht Mai 2011StudiumStellungnahme zur Verbesserung der Mobilität im Psychologie StudiumDownload SchließenMai 2011Stellungnahme zur Verbesserung der Mobilität im Psychologie StudiumStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemaktuelle Studienorganisation und -begebenheiten verhindern Mobilität deutscher Psychologie-Studierenden innerhalb EuropasLösungsvorschlag/ ForderungenAngleichung ECTS-Punkte innerhalb Europas für Studiengänge Bachelor/Master Psychologie im Sinne der Bologna-Reformhöhere Flexibilität und Kulanz bei Anerkennung von Studienleistungen, die im Ausland erbracht wurdenstruktureller Aufbau Studium darf Ausbildungssemester nicht behindern, insb. bei Fächern, die Voraussetzung für andere Fächer sind und zweisemestrige Module, die mit nur einer Prüfung abschließen Jan 2011PsychThGStellungnahme zu „Psychotherapeutengesetz und Ausbildung“Download SchließenJan 2011Stellungnahme zu „Psychotherapeutengesetz und Ausbildung“PsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?GesetzgeberLösungsvorschlag/ ForderungenBezahlung der Praktischen Tätigkeit 1Zugangsvoraussetzungen der Ausbildung sollten durch einen an einer deutschen Hochschule erbrachten Master Psychologie erfüllt seinangemessene Einarbeitungszeit von zwei bis sechs Wochen zu Beginn der Praktischen Tätigkeit 1, bevor Therapieleistungen eigenständig durchgeführt werden Jan 2011MasterplatzproblematikStellungnahme zum Thema der Masterbewerbungen, Masterzulassungen und Masterplätzen im Studienfach PsychologieDownload SchließenJan 2011Stellungnahme zum Thema der Masterbewerbungen, Masterzulassungen und Masterplätzen im Studienfach PsychologieMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemerschwerter Übergang von Bachelor zu Master aufgrund geringerer Platzkapazitäten in Masterstudienplätzen und unterschiedliche ZulassungsprozedereLösungsvorschlag/Forderungenbundesweit einheitliche Bewerbungsfristen, Termine für das Versenden von Zulassungs- u. Ablehnungsbescheide sowie Immatrikulationszeitpunktebundesweit einheitliche Mindestanzahl an Creditpoints, die zum Bewerbugnszeitpunkt vorliegen mussnachfrageorientierte Verteilung von Studienplätzen in den verschiedenen Master-Schwerpunkten Mai 2010MasterplatzproblematikStellungnahme zur MasterzulassungspraxisDownload SchließenMai 2010Stellungnahme zur MasterzulassungspraxisMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemkeine Berücksichtigung von Härtefällensystematische Benachteiligung Bewerber*innen anderer Hochschulen durch Zugangsvoraussetzungenuneinheitliche ZulassungstermineLösungsvorschlag/ ForderungenBerücksichtigung von Härtefällen bei der MA-Platzvergabekeine systematische Benachteiligung aufgrund hochschulspezifischer Studienverlaufspläneweitgehende Vereinheitlichung Zulassungstermin für Fach Psychologie für deutsche Hochschulen Jan 2010StudiumStellungnahme zum Bildungsstreik in Bezug nehmend auf die Stellungnahme des BDP-SDownload SchließenJan 2010Stellungnahme zum Bildungsstreik in Bezug nehmend auf die Stellungnahme des BDP-SStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?BildungsministerienProblemEinschränkungen bezüglich der Ausbildungsfreiheiten und –ressourcen durch „starre“ Ausbildungsvorgaben der als defizitär befundenen Ba/Ma-Umsetzung des Bologna-Prozesseseine infrastrukturelle und finanzielle Unterversorgung der Universitäten und eine Unterversorgung des Lehrangebotseine bisher ausgebliebene adäquate Reaktion seitens der Parteien- und Regierungspolitik auf Fragen des Bildungswesens an Schulen und Hochschulen,die entstehenden schichtbedingten Ausbildungsmöglichkeiten Studierender durch Ba/Ma-Bedingungen, in denen der Lehrstoff oftmals zeitlich komprimiert vermittelt wird – dadurch bleiben die Ressourcen zur oftmals notwendigen Eigenfinanzierung der Studierenden auseine Ausbildungsstruktur, welche durch marktwirtschaftlich-konkurrenzbetonende Optionen geprägt isteine wesentlich verkürzte, rein theoretische Ausbildung, in der ein sinnvoller Praxisbezug der Lerninhalte immer weiter ausgeschlossen wird.Lösungsvorschlag/ ForderungenAbschaffung der Studiengebührenmehr finanzielle Mittel für die Schaffung von notwendigen Lehrräumen und lehrendes Personaleine zeitliche Entspannung der Lernanforderungen und die Dekomprimierung des Lernstoffesdie garantierte Sicherstellung eines Masterangebotes für interessierte Studierendeeine adäquate Gestaltung des Ba/Ma-Programms, nicht dessen Abschaffung Jun 2009MasterplatzproblematikForderungen der PsyFaKo zur aktuellen BA/MA Situation im Fach PsychologieDownload SchließenJun 2009Forderungen der PsyFaKo zur aktuellen BA/MA Situation im Fach PsychologieMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenBildungsministerien der Länder (Finanzierung)ProblemBedarf an Psycholog*innen steigtgleichzeitig geringe Zahl an Psychologie-MasterplätzenLösungsvorschlag/ ForderungenGarantie der Universitäten und Bildungsministerien, dass jeder Bachelorstudierende einen Masterstudienplatz in Anspruch nehmen kannprozentuale Schaffung von mind. so vielen MA Plätzen, wie durchschnittlich in den vorangegangenen 5 Jahren an MA/Hauptstudienplätzen in Anspruch genommen wurden Filter zurücksetzen1 bis 20 von 116 Positionspapieren12…6❯