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PP: Sortierung
1 bis 20 von 118 Positionspapieren

Datum

Themen

Titel


  • Jun 2014

    Positionspapier zur aktuellen Prüfungssituation

    • Studium

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • aufgrund jetziger Prüfungsformate können künftige Arbeitgeber*innen Noten der Bewerber*innen nur entnehmen, wie gut Bewerber*innen in der Lage sind, viele Informationen auswendig zu lernen und behalten können

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • heterogenes Prüfungsformat: Klausuren, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, etc.
    • Klausuren, Prüfungsform folgt dem Lernziel
    • Klausuren dürfen nicht nur aus MC-Fragen bestehen
    • Anwendungsbezogene Überprüfung der Lernziele


  • Jan 2014

    Positionspapier zu Mindestanforderungen an eine Reformierung der Ausbildung zur/ zum Psychotherapeut*in

    • PiA Problematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Gesetzgeber

    Problem

    • Psychotherapieausbildung ist für aktuelle Psychotherapeut*innen in Ausbildung extrem belastend
    • breitgefächerter Bachelor ist notwendig, um wichtige Grundlagen zu erlernen; Studieninhalte aus dem Bereich der klinischen Psychologie könnten in einem Masterstudiengang, möglicherweise auf Kosten anderer Anwendungsschwerpunkte, integriert werden

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Reform der Psychotherapieausbildung, jedoch kein eigenes Psychotherapiestudium
    • verfahrungsunabhängige Approbation ermöglichen und in der Approbationsordnung vorschreiben
    • Finanzierung von Studiengängen sowie von Stellen für Assistenzpsychotherapeut*innen im Rahmen der Weiterbildung gewährleisten


  • Jan 2014

    Memorandum für eine fundierte Methodenausbildung in den Human- und Sozialwissenschaften

    • Studium

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • Defizite in der methodischen Ausbildung
      • besonders deutlich im Bereich von Abschluss- und Qualifikationsarbeiten sowie in Forschungs- und Praxisprojekten

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Sicherstellung der Ausbildung in qualitativer und quantitativer Lehre indem diese ein fester Bestandteil der Methodenausbildung sind
    • Praxisanforderungen und Herausforderungen sowie ein Umgang mit diesen in der Planung und Durchführung von Studien bereits im Studium erlernen
    • Kritisches Hinterfragen von Forschungshandeln bereits im Studium
    • Vermittlung von Methodikwissen in Lehr- und Lernformen verankern


  • Mai 2013

    Stellungnahme zur Systemakkreditierung

    • Sonstiges

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • Existierende Qualitätsmanagementsysteme in der Systemakkreditierung weisen gravierende Mängel auf

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Erarbeitung Mindeststandards:
      • Struktur:
        • zentrale fakultätenübergreifende Kommission für Qualitätsmanagementsystem mit uneingeschränkter Entscheidungshoheit
        • vollparitätische Besetzung hochschulweiter und fachnaher Kommissionen, um Interessensausgleich aller Statusgruppen zu gewährleisten
        • Schaffung eines hochschulinternen Beschwerdemanagements
      • Hochschuleigene Programmakkreditierungen:
        • regelmäßige externe Begutachtung der Programmakkreditierung, inkl. Überprüfung der Einhaltung der Qualitätsziele
      • Evaluationssystem: Evaluation dreier zentraler Merkmale
        • Struktur: Überprüfung Studierbarkeit (sinnvolle Gliederung, angemessene Workloadverteilung), Überprüfung Vorhandensein der vorausgesetzten Ressourcen und Kapazitäten
        • Inhalt: Übereinstimmung der Modulinhalte mit Empfehlungen fachnaher Organisationen
        • Lehre: Lehrveranstaltungen mind. jährlich nach gängigen wissenschaftlichen und methodischen Standards evaluieren
        • Ergebnisse Evaluation in Weiterentwicklung Studienprogramm einfließen lassen


  • Mai 2013

    Positionspapier zur Unterrepräsentation essenzieller Themenbereiche in der Klinischen Psychologie

    • PsychThG

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • von wissenschaftlichem Beirat anerkannte PT-Verfahren: psychodynamische und verhaltenstherapeutische Verfahren
    • psychodynamische Verfahren an psychologischen Instituten praktisch nicht repräsentiert

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • gleichwertige Integration aller vom wissenschaftlichen Beirat anerkannten psychotherapeutischen Verfahrn in Lehrplan Psychologiestudium
    • weitere psychotherapeutische Verfahren (noch nicht anerkannte Verfahren) in Lehre berücksichtigen
    • Professor*innen und andere Mitarbeitende sollen Studierende dabei unterstützen, randständig behandelte Bereich der Psychologie in Lehre zu bringen


  • Mai 2013

    Positionspapier zur Lage der Psychotherapeut*innen in Ausbildung

    • PiA Problematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Gesetzgeber

    Problem

    • Erlangen der Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in als  Absolvierende eines Diplom-  oder Master-Psychologiestudiums mit abgeschlossener Ausbildung zum*zur  Kinder- und und Jugendlichenpsychotherapeut*in ist sehr schwer, verglichen mit dem Erlangen der Approbation als Kindes- und Jugendlichenpsychotherapeut*in als Psychologische*r Psychotherapeut*in
    • Rechte, Pflichten, Aufgaben und Erwartungen an Psychotherapeut*innen in Ausbildung sind aktuell nicht transparent dargestellt
    • Zugang zur Ausbildung ist nicht für alle Master-Absolventen möglich

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Vergütung von Psychotherapeut*innen in Ausbildung analog zur beruflichen Qualifikaiton (Masterabschluss) in Entgeltgruppe 13 des TVÖD_TVL und der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit
    • angemessene Einarbeitungszeit zu Beginn der Praktischen Tätigkeit
    • Möglichkeit für Absolvierende eines Diplom- oder Master-Psychologiestudiums mit abgeschlossener Ausbildung zum*zur Kinder- und und Jugendlichenpsychotherapeut*in die Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in zu erlangen
    • transparente Darstellung der Rechte, Pflichten, Aufgaben und Erwartungen an die PiA sind im Vertrag transparent darzustellen
    • Personen mit einem Masterabschluss Psychologie mit nachweislich  klinisch-psychologischem Wissen gemäß der Richtlininen des DGPS in den Bereichen Störungswissen, Diagnostik und Intervention soll der Beginn der Psychotherapieausbildung  ermöglicht werden


  • Jun 2012

    Positionspapier zum „Publication Bias“

    • Open Science

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Wissenschaftsverläge
    • Forscher*innnen

    Problem

    • durch selektive Veröffentlichung signifikanter Erststudien entstehender Publication Bias und dadurch verzerrtes Bild des aktuellen Forschungsstandes

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Verlage müssen nicht-signifikante und Replikationsstudien verstärkt berücksichtigen
    • in psychologischer Forschung tätige Wissenschaftler*innen müssen sich bei Verlägen und in Lehr für kritischen Umgang mit Publikationsprozess einsetzen


  • Jun 2012

    Positionspapier zur Psychotherapieausbildung

    • PiA Problematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Gesetzgeber

    Problem

    • Vergütung der Ausbildung zur Psychotherapeutin sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
      • Sicherung des Lebensunterhalts ist bei der aktuellen Vergütung nicht gewährleistet
    • Zugang zur Ausbildung ist nicht für alle Master-Absolventen möglich

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • angemessene Vergütung der Psychotherapieausbildung
    • bessere Betreuung in der Praktischen Tätigkeit durch Einarbeitungszeit und qualifizierte Anleitung durch approbierte Psychotherapeut*innen oder Fachärzt*innen für Psychiatrie und Psychotherapie
    • Personen mit einem Masterabschluss Psychologie mit nachweislich klinisch-psychologischem Wissen in den Bereichen Störungwissen, Diagnostik und Intervention soll der Beginn der Psychotherapieausbildung ermöglicht werden


  • Jun 2012

    Stellungnahme zur Einführung einer Pre-Registration Datenbank

    • Open Science

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Wissenschaftsgemeinschaft

    Problem

    • bisher gibt es keine Übersicht über alle zur Veröffentlichung gedachten Studien, die in der Psychologie durchgeführt werden
      • keine Möglichkeit, die verwendeten Methoden, Hypothesen und Ergebnisse nachzuvollziehen
      • publication bias für signifikante Ergebnisse
    • aktueller Stand der Veröffentlichung bildet den aktuellen Foschungsstand nicht korrekt ab, wodurch falsche Erkenntnisse abgeleitet werden können und in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft getragen werden

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Einführung einer weltweiten Pre-Registration-Datenbank
    • Erfassen aller geplanten Studien mit Hypothesen, Methoden und Auftraggebenden


  • Mai 2011

    Stellungnahme zu den psychologischen Masterstudiengängen

    • Masterplatzproblematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Bildungsministerien der Länder
    • Hochschulen

    Problem

    • Mangel an Masterplätzen im klinischen Bereich
    • nicht alle MA-Absolvierenden an Universitäten mit klinischem Lehrstuhl wird Zugang zu PT-Ausbildung ermöglicht

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Kapazitäten für Psychologie-Masterstudiengänge und Vertiefungsfächer so verteilen, dass sie Nachfrage entsprechen, bzw. dass Vertiefungen nach Interesse und nicht Angebot der Universität gewählt werden können
    • alle Studierenden eines M.Sc. Psychologie an Universität mit klinischem Lehrstuhl muss Erwerb ausreichender ECTS im klinischen Bereich für Zugang zur PT-Ausbildung ermöglicht werden


  • Mai 2011

    Stellungnahme zu Klausuren im Psychologie-Studium

    • Studium

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • Durchführung der Klausuren

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • pro Semester soll aus zwei Prüfungstermin ein Termin ausgewählt werden können
    • bei drohender Exmatrikulation sollten Studierende eine außerplanmäßige mündliche Prüfung in Anspruch nehmen können
    • klare Angaben zur prüfungsrelevanten Literatur in jeder Veranstaltung
    • Erhöhung des Anteils an Power Tests bei Reduktion des Anteils an Speed Tests


  • Mai 2011

    Stellungnahme zum dialogorientierten Servicevefahren

    • Studium

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • ermöglicht eine schnelle und effiziente Abwicklung des Vergabeverfahrens
      • verhindert zahlreiche Nachrückverfahren
    • faires Auswahlverfahren muss gesichert werden
    • Datenschutz muss gewährleistet sein

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Mitwirken von Studierenden bei der Konzeption des Verfahrens sowie eine Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Festlegung der Auswahlkriterien der Universitäten
    • Unterstützen des Dialogorientierten Serviceverfahrens, solange dieses ein faires Bewerbungs- und Vergabeprozedere ermöglicht


  • Mai 2011

    Stellungnahme zur Verbesserung der Mobilität im Psychologie Studium

    • Studium

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • aktuelle Studienorganisation und -begebenheiten verhindern Mobilität deutscher Psychologie-Studierenden innerhalb Europas

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Angleichung ECTS-Punkte innerhalb Europas für Studiengänge Bachelor/Master Psychologie im Sinne der Bologna-Reform
    • höhere Flexibilität und Kulanz bei Anerkennung von Studienleistungen, die im Ausland erbracht wurden
    • struktureller Aufbau Studium darf Ausbildungssemester nicht behindern, insb. bei Fächern, die Voraussetzung für andere Fächer sind und zweisemestrige Module, die mit nur einer Prüfung abschließen


  • Jan 2011

    Stellungnahme zu „Psychotherapeutengesetz und Ausbildung“

    • PsychThG

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Gesetzgeber

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Bezahlung der Praktischen Tätigkeit 1
    • Zugangsvoraussetzungen der Ausbildung sollten durch einen an einer deutschen Hochschule erbrachten Master Psychologie erfüllt sein
    • angemessene Einarbeitungszeit von zwei bis sechs Wochen zu Beginn der Praktischen Tätigkeit 1, bevor Therapieleistungen eigenständig durchgeführt werden


  • Jan 2011

    Stellungnahme zum Thema der Masterbewerbungen, Masterzulassungen und Masterplätzen im Studienfach Psychologie

    • Masterplatzproblematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • erschwerter Übergang von Bachelor zu Master aufgrund geringerer Platzkapazitäten in Masterstudienplätzen und unterschiedliche Zulassungsprozedere

    Lösungsvorschlag/Forderungen

    • bundesweit einheitliche Bewerbungsfristen, Termine für das Versenden von Zulassungs- u. Ablehnungsbescheide sowie Immatrikulationszeitpunkte
    • bundesweit einheitliche Mindestanzahl an Creditpoints, die zum Bewerbugnszeitpunkt vorliegen muss
    • nachfrageorientierte Verteilung von Studienplätzen in den verschiedenen Master-Schwerpunkten


  • Mai 2010

    Stellungnahme zur Masterzulassungspraxis

    • Masterplatzproblematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen

    Problem

    • keine Berücksichtigung von Härtefällen
    • systematische Benachteiligung Bewerber*innen anderer Hochschulen durch Zugangsvoraussetzungen
    • uneinheitliche Zulassungstermine

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Berücksichtigung von Härtefällen bei der MA-Platzvergabe
    • keine systematische Benachteiligung aufgrund hochschulspezifischer Studienverlaufspläne
    • weitgehende Vereinheitlichung Zulassungstermin für Fach Psychologie für deutsche Hochschulen


  • Jan 2010

    Stellungnahme zum Bildungsstreik in Bezug nehmend auf die Stellungnahme des BDP-S

    • Studium

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Bildungsministerien

    Problem

    • Einschränkungen bezüglich der Ausbildungsfreiheiten und –ressourcen durch „starre“ Ausbildungsvorgaben der als defizitär befundenen Ba/Ma-Umsetzung des Bologna-Prozesses
    • eine infrastrukturelle und finanzielle Unterversorgung der Universitäten und eine Unterversorgung des Lehrangebots
    • eine bisher ausgebliebene adäquate Reaktion seitens der Parteien- und Regierungspolitik auf Fragen des Bildungswesens an Schulen und Hochschulen,
    • die entstehenden schichtbedingten Ausbildungsmöglichkeiten Studierender durch Ba/Ma-Bedingungen, in denen der Lehrstoff oftmals zeitlich komprimiert vermittelt wird – dadurch bleiben die Ressourcen zur oftmals notwendigen Eigenfinanzierung der Studierenden aus
    • eine Ausbildungsstruktur, welche durch marktwirtschaftlich-konkurrenzbetonende Optionen geprägt ist
    • eine wesentlich verkürzte, rein theoretische Ausbildung, in der ein sinnvoller Praxisbezug der Lerninhalte immer weiter ausgeschlossen wird.

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Abschaffung der Studiengebühren
    • mehr finanzielle Mittel für die Schaffung von notwendigen Lehrräumen und lehrendes Personal
    • eine zeitliche Entspannung der Lernanforderungen und die Dekomprimierung des Lernstoffes
    • die garantierte Sicherstellung eines Masterangebotes für interessierte Studierende
    • eine adäquate Gestaltung des Ba/Ma-Programms, nicht dessen Abschaffung


  • Jun 2009

    Forderungen der PsyFaKo zur aktuellen BA/MA Situation im Fach Psychologie

    • Masterplatzproblematik

    Zusammenfassung

    An wen adressiert?

    • Hochschulen
    • Bildungsministerien der Länder (Finanzierung)

    Problem

    • Bedarf an Psycholog*innen steigt
    • gleichzeitig geringe Zahl an Psychologie-Masterplätzen

    Lösungsvorschlag/ Forderungen

    • Garantie der Universitäten und Bildungsministerien, dass jeder Bachelorstudierende einen Masterstudienplatz in Anspruch nehmen kann
    • prozentuale Schaffung von mind. so vielen MA Plätzen, wie durchschnittlich in den vorangegangenen 5 Jahren an MA/Hauptstudienplätzen in Anspruch genommen wurden


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