Ihr findet unsere Arbeit unterstützenswert? Dann spendet jetzt , damit wir die Kosten unseres gemeinnützigen Vereins (u.a. Betrieb dieser Informationsseite) decken können!
Positionspapiere
Jahr Jahr Jahr Auswählen 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
PP: Sortierung Sort content Sortieren Titel (A-Z) Titel (Z-A) Am neuesten Am ältesten Select number per page 10 20 25 50 100
Filter zurücksetzen
1 bis 20 von 120 Positionspapieren
Okt 2024
Aktuelle Politik, Pressemitteilungen und PsychThG
Download
Okt 2024
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. und des PtW Forums Kundgebung zur fehlenden Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Aktuelle Politik Pressemitteilungen PsychThG
Zusammenfassung
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. und des PtW Forums Kundgebung zur fehlenden Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung
Okt 2024
Aktuelle Politik, Pressemitteilungen und PsychThG
Download
Okt 2024
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. und des PtW Forums Ankündigung einer Kundgebung zur fehlenden Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Aktuelle Politik Pressemitteilungen PsychThG
Zusammenfassung
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. und des PtW Forums Ankündigung einer Kundgebung zur fehlenden Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung
Aug 2024
Aktuelle Politik, Landespolitik und PsychThG
Download
Aug 2024
Stellungnahme des PsyFaKo e.V. und des PtW Forums zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) der Bundesregierung Aktuelle Politik Landespolitik PsychThG
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach Mitglieder des Gesundheitsausschusses Mitarbeiter*innen des Bundesministeriums für Gesundheit Problem
Im Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) der Bundesregierung ist keine ausreichende Finanzierung der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung enthalten. Zudem enthält der Entwurf keine Reform der Bedarfsplanung. Eine angemessene Bezahlung der psychotherapeutischen Weiterbildung war ein zentrales Ziel der Reform des Psychotherapeutengesetzes 2019. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der ambulanten und stationären Weiterbildung ausreichend zu regeln. Der Entwurf enthält zwar erste Regelungen zur Weiterbildung in Ambulanzen, diese stellen aber die Finanzierung der Weiterbildung nicht sicher. Zur stationären Weiterbildung finden sich im Entwurf zudem keine Regelungen. Somit gibt es nahezu keine Weiterbildungsplätze für die Masterabsolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung gefährdet. Die Bedarfsplanung für psychotherapeutische Kassensitze wurde 1999 aufgestellt und seitdem nicht grundlegend an die kontinuierlich steigende Nachfrage angepasst. Daraus resultieren unzumutbar lange Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie, die zur erhöhten Belastung psychisch erkrankter Menschen beitragen. Während der Gesetzesentwurf den gestiegenen Bedarf für Kinder und Jugendliche anerkennt und für diese eine separate Bedarfsplanung vorsieht, wird die Bedarfsplanung für Erwachsene nicht adressiert. Lösungsvorschläge/Forderungen
Eine gesetzliche Regelung zur ausreichenden Finanzierung aller Teile der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung im Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG). Ein gesetzlicher Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur grundlegenden Reform der Bedarfsplanung für vertragspsychotherapeutische Kassensitze, die auch den realen Bedarf in der Gruppe der Erwachsenen berücksichtigt
Jun 2024
Pressemitteilungen und PsychThG
Download
Jun 2024
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. & PtW-Forums – Demo: Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit Uns! Pressemitteilungen PsychThG
Zusammenfassung
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. und des PtW-Forums: Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit Uns!
Jun 2024
Aktuelle Politik
Download
Jun 2024
Diskurskultur in Bezug auf den Gazakrieg an unseren Hochschulen und den Umgang mit Protestierenden
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Hochschulgemeinschaft Studierende Regierung Thematik
Diskurskultur und Umgang mit Protestierenden Positionen und Forderungen
Wir verurteilen jegliche Missachtung der humanitären Menschenrechte durch jegliche Parteien Wir setzen uns für einen demokratischen, kooperativen und friedlichen Austausch auch über emotional aufgeladene und hochkomplexe Themen ein. Wir fordern dazu auf, den Vorwurf des Antisemitismus wohlüberlegt und nur nach Prüfung im Einzelfall zu gebrauchen. Wir rufen die Studierendenschaft dazu auf, für ihre Überzeugungen konstruktiv einzustehen, ohne sich von extremistischen Gruppen vereinnahmen zu lassen. Wir verurteilen, dass der Konflikt in Gaza und der Diskurs dazu von extremistischen Gruppierungen instrumentalisiert wird, um rassistische oder religiös diskriminierende Narrative voranzutreiben. Wir fordern von Organen der Staatsgewalt einen zurückhaltenden, konstruktiven, differenzierten und möglichst friedlichen Umgang mit Studierendenprotesten und eine differenzierte, konstruktive Diskurs- und Protestkultur zu fördern und auf diese einzugehen.
Jun 2024
Antwort auf die Stellungnahme der DGPs und des Fakultätentags Psychologie zum Thema Verfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten
Zusammenfassung
An wen ist das Positionspapier adressiert?
Fakultätentag Psychologie (FTPs) Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs Thematik
Antwort auf die Stellungnahme der DGPs und des Fakultätentags Psychologie (FTPs) auf das Positionspapier zum Thema Verfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten Welche Lösungsvorschläge haben wir? Welche Klarstellungen treffen wir?
Die berufsrechtliche Anerkennung prüft lediglich die formalen Anforderungen, jedoch nicht die Qualifikation der Lehrenden. Daher kann sie allein die Umsetzung der Verfahrensvielfalt in den Studiengängen nicht gewährleisten. Es ist notwendig und wichtig alle wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren gleichwertig zu lehren für die Vorbereitung auf die Approbationsprüfung und die Entscheidung für ein Verfahren in der Weiterbildung. Wir begrüßen und unterstützen die explizite Förderung des unterrepräsentierten Nachwuchses. Denn nur durch eine gezielte Nachwuchsförderung kann sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt zukünftig entspannen. Die systematische Verankerung aller psychotherapeutischer Verfahren in der Lehre und Beforschung aller psychotherapeutischen Verfahren ist essenziell. Wir appellieren daher an die Universitäten, ihren Spielraum verantwortungsvoll zu nutzen und sich für eine Weiterentwicklung der Psychotherapieforschung und der Lehre in allen Verfahren einzusetzen.
Jun 2024
Supervision in der Berufsqualifizierenden Tätigkeit III sicherstellen
Zusammenfassung
An wen ist das Positionspapier adressiert?
Dekanate der Universitäten, die Studiengänge nach dem PsychThG anbieten Fakultätentag Psychologie Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs Welches Problem spricht das PP an?
Studierende begleiten in der BQT lll (Berufsqualifizierende Tätigkeit III) in den neuen KLiPP-Mastern die Behandlungen von Patient*innen. Im Rahmen dieser können belastende Situationen auftreten, die gut betreut werden müssen. Die Supervision findet in den Kliniken und an den Universitäten teils unzureichend statt. Die Universitäten tragen die Gesamtverantwortung für die Koordination und Durchführung des Studiums, einschließlich der BQT III. Selbstreflexion und/oder studentische Intervision sind wichtig, können aber eine fachkundige Supervision nicht ersetzen. Welche Forderungen stellen wir?
Begleitende, fachkundig geleitete Supervision fest in das Curriculum zu integrieren, in der schwierige Praktikumssituationen in geschütztem Rahmen besprochen werden können
Jun 2024
PsychTh-ApprO
Download
Jun 2024
Stellungnahme zum Referentenentwurf der zweiten Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Thematik
Änderung der Approbationsprüfung unter Beibehaltung des Prüfungsformats mit Schauspielpersonen Lösungsvorschläge
Wir begrüßen, dass der Änderungsentwurf der Approbationsordnung die Parcoursprüfung mit Schauspielpersonen weiterhin vorsieht, dieses Format sollte langfristig beibehalten werden. Die Reduktion auf zwei Stationen sehen wir als zweckmäßig an, jedoch schlagen wir vor die Kompetenzbereiche fest den beiden Stationen zuzuteilen. Die vorgesehene Vorbereitungszeit begrüßen wir. Ergänzt werden sollte die Möglichkeit für Prüfende Rückfragen im Anschluss an die Station zu stellen.
Jun 2024
Aktuelle Politik, Pressemitteilungen und PsychThG & MWBO
Download
Jun 2024
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung – Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit uns! Aktuelle Politik Pressemitteilungen PsychThG & MWBO
Zusammenfassung
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung und Demonstration – Weiterbildung in Warteschleife? Nicht mit uns! – zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung
Mai 2024
Aktuelle Politik, Pressemitteilungen, PsychThG und PsychThG & MWBO
Download
Mai 2024
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Ankündigung einer Kundgebung – Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – in Berlin Aktuelle Politik Pressemitteilungen PsychThG PsychThG & MWBO
Zusammenfassung
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung – zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung – in Berlin
Mai 2024
Aktuelle Politik, Gesellschaft und Ethik und Landespolitik
Download
Mai 2024
Stellungnahme zur Flexibilisierung videogestützter Psychotherapie im neuen Digitalisierungsgesetz (DigiG) Aktuelle Politik Gesellschaft und Ethik Landespolitik
Zusammenfassung
An wen addressiert?
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) [speziell Herr Dr. Andreas Gassen als Vorstandsvorsitzender] GKV-Spitzenverband [speziell Frau Dr. Doris Pfeiffer als Vorstandsvorsitzende] Welches Problem spricht die Stellungnahme an?
Bis auf Ausnahmen während der COVID 19 – Pandemie war der erlaubte Anteil videogestützter Sitzungen auf 30% der Kapazität eines Kassensitzes beschränkt. Das neue Digitalisierungsgesetz bringt eine Aufhebung dieser Obergrenze auf den Weg: Ein Bewertungsausschuss soll bis Ende des Jahres videogestützte Psychotherapie im weiten Umfang ermöglichen, einschließlich digitaler Erstgespräche und probatorischer Sitzungen. Welche Lösungsvorschläge haben wir bzw. welche Forderungen stellen wir?
Wir begrüßen die Flexibilisierung videogestützter Psychotherapie für gesetzlich Krankenversicherte. Wir fordern die gleichzeitige Gewährleistung fachlicher Standards und größtmögliche Sorgfalt bei der Durchführung von videogestützter Psychotherapie. Erstgespräche und Probatorik müssen weiterhin in Präsenz stattfinden. Übergänge zwischen Präsenz- und online-Psychotherapie müssen ohne Therapeut*innenwechsel oder andere Brüche in der Behandlungskontinuität möglich sein. Der Erhalt und Ausbau regionaler Versorgungsangebote muss sichergestellt werden.
Apr 2024
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) des Bundesministeriums für Gesundheit
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Problem
Im Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) finden sich kaum Regelungen für den Bereich der psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäuser. Ebenso fehlen Regelungen zur stationären psychotherapeutischen Weiterbildung. Eine angemessene Bezahlung der psychotherapeutischen Weiterbildung war ein zentrales Ziel der Reform des Psychotherapeutengesetzes 2019. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der stationären Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es nahezu keine Weiterbildungsplätze für die Masterabsolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung in den Kliniken gefährdet. Angesichts der allgemein gestiegenen Lebenshaltungskosten sowie der schon bisher völlig unzureichenden Bezahlung ist die bisher vorgesehene Mindestvergütung der Psychotherapeut*innen in Ausbildung im alten System von nur 1.000 € pro Monat deutlich zu gering. Lösungsvorschläge/Forderungen
Eine gesetzliche Regelung zur Finanzierung der stationären psychotherapeutischen Weiterbildung muss in Form einer Refinanzierung der Personalkosten für die Psychotherapeut*innen in Weiterbildung in die Bundespflegesatzverordnung (BPflV) aufgenommen werden. Die Vergütung der Psychotherapeut*innen in Ausbildung ist mindestens an die Inflation seit 2019 anzugleichen. Sie ist jedoch in Anbetracht des hohen Qualifikationsniveaus und der erbrachten Versorgungsleistungen eigentlich noch deutlich darüber hinaus anzuheben. Neben dem stationären Teil sind auch für den ambulanten Teil der psychotherapeutischen Weiterbildung zwingend gesetzliche Regelungen zur Finanzierung erforderlich.
Apr 2024
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) des Bundesministeriums für Gesundheit
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Problem
Im Referentenentwurf zum Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist weder die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung noch eine Reform der Bedarfsplanung enthalten. Eine angemessene Bezahlung der psychotherapeutischen Weiterbildung war ein zentrales Ziel der Reform des Psychotherapeutengesetzes 2019. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der ambulanten und stationären Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es nahezu keine Weiterbildungsplätze für die Masterabsolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung gefährdet. Die Bedarfsplanung für psychotherapeutische Kassensitze wurde 1999 aufgestellt und seitdem nicht grundlegend an die kontinuierlich steigende Nachfrage angepasst. Daraus resultieren unzumutbar lange Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie, die zur erhöhten Belastung psychisch erkrankter Menschen beitragen. Während der Referentenentwurf den gestiegenen Bedarf für Kinder und Jugendliche anerkennt und für diese eine separate Bedarfsplanung vorsieht, wird die Bedarfsplanung für Erwachsene nicht adressiert. Lösungsvorschläge/Forderungen
Eine gesetzliche Regelung zur Finanzierung der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung im Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG). Ein gesetzlicher Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur grundlegenden Reform der Bedarfsplanung für vertragspsychotherapeutische Kassensitze, die auch den realen Bedarf in der Gruppe der Erwachsenen berücksichtigt.
Apr 2024
Aktuelle Politik, Pressemitteilungen, PsychThG und PsychThG & MWBO
Download
Apr 2024
Pressemitteilung der Psychologie Fachschaften Konferenz (PsyFaKo e.V.) zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung Aktuelle Politik Pressemitteilungen PsychThG PsychThG & MWBO
Zusammenfassung
Pressemitteilung des PsyFaKo e.V. zur Kundgebung zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung
Mrz 2024
Stellungnahme zu den bevorstehenden Referentenentwürfen der Versorgungsgesetze des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags Problem
Eine angemessene Bezahlung in der Weiterbildung war ein zentrales Ziel bei der Einführung der psychotherapeutischen Weiterbildung. Bis jetzt hat es der Gesetzgeber versäumt, die Finanzierung der Weiterbildung zu regeln. Somit gibt es kaum Weiterbildungsplätze für die Absolvierenden. Dadurch wird langfristig die psychotherapeutische Versorgung gefährdet. Die Bedarfsplanung für psychotherapeutische Kassensitze wurde 1999 aufgestellt und seitdem nicht grundlegend an die kontinuierlich steigende Nachfrage angepasst. Daraus resultieren unzumutbar lange Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie, die zur erhöhten Belastung psychisch erkrankter Menschen beitragen. Bisher wird die Bedarfsplanung für die Gruppen der Erwachsenen sowie Kinder und Jugendlichen gemeinsam durchgeführt. Letztere werden dadurch, vor allem in ländlichen Regionen, aufgrund ihrer geringeren Mobilität benachteiligt. Während der COVID 19-Pandemie sind die Anfragen nach Psychotherapie im Kinder- und Jugendbereich zudem noch stärker gestiegen als bei Erwachsenen. Lösungsvorschläge/Forderungen
Eine gesetzliche Regelung zur angemessenen Finanzierung der ambulanten und stationären psychotherapeutischen Weiterbildung. Ein gesetzlicher Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur grundlegenden Reform der Bedarfsplanung für vertragspsychotherapeutische Kassensitze Eine separate Bedarfsplanung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen und deren Berücksichtigung als eigene Arztgruppe in der Bedarfsplanungsrichtlinie
Nov 2023
Hochschulweite Gremienblockzeit
Zusammenfassung
An wen ist das Positionspapier adressiert?
Welches Problem spricht das PP an?
Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen
wir?
Einführung einer hochschulweiten Gremienblockzeit
Aug 2023
Aktuelle Politik
Download
Aug 2023
Stellungnahme zur geplanten Kürzung der BaföG-Mittel
Jun 2023
wiss. Mittelbau und WissZeitVG
Download
Jun 2023
Wissenschaftszeitvertragsgesetz – #IchWerdeHanna: Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs wiss. Mittelbau WissZeitVG
Jun 2023
Anrechnung und Anerkennung und PsychThG
Download
Jun 2023
Hochschulgleichstellung Anrechnung und Anerkennung PsychThG
Zusammenfassung
An wen ist das Positionspapier adressiert?
Kultusministerkonferenz und Gemeinsame Wissenschaftskonferenz Welches Problem spricht das PP an?
Lage der HaW-Studierenden nach der Einführung des reformierten Psychotherapeutengesetzes Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?
Verbesserung des Prozesses zur Universitätsgleichstellung Übergangsregelungen für betroffene Studierende
Jun 2023
Studium und TV-Stud
Download
Jun 2023
Tarifvertrag für studentische Beschäftigte
Zusammenfassung
An wen ist das Positionspapier adressiert?
Welches Problem spricht das PP an?
Die Umstände studentischer Beschäftigter sind prekär und treffen in erster Linie diejenigen, die ohnehin schon benachteiligt sind. Welche Lösungsvorschläge haben wir? Bzw. Welche Forderungen stellen wir?
Einheitliche Tarifverträge für studentische Beschäftigte, die existenzsichernde Löhne festschreiben Jährliche Lohnerhöhungen und Anbindung an Lohnsteigerungen des Tarifvertrages der Länder (TV-L) Beendigung der Praxis der Kettenbefristungen – stattdessen Planbarkeit durch Mindestvertragslaufzeiten Einhaltung von Mindeststandards sowie transparent und klar kommunizierte einheitliche Regelungen zu Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Sicherstellung der studentischen Mitbestimmung durch demokratische Teilhabe in Personalräten
Filter zurücksetzen
1 bis 20 von 120 Positionspapieren