Positionspapiere sind ein politisches Mittel der PsyFaKo und kommunizieren die offizielle Haltung der PsyFaKo gegenüber einem bestimmten Thema.
- Positionspapiere werden auf einer Konferenz im Rahmen von Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen erarbeitet.
- Über die Veröffentlichung eines Positionspapiers wird im Plenum demokratisch entschieden
32. PsyFaKo online in Aachen (November 2021)
31. PsyFaKo online (Mai 2020)
- Stellungnahme der DGPs “Wir brauchen Anreize zur schnellen Verbreitung von offener und Reproduzierbarer Forschung”
- Artikel im Psychotherapeutenjournal “Die neue Weiterbildung – eine Bewertung aus studentischer Sicht”, S. 244f
- Stellungnahme zum Beschluss der AOLG-AG “Berufe im Gesundheitswesen”
- Positionspapier “Cultrual Change Towards Openness in Research: Open Science and Open Access as a Solution Strategy”– offizielle englische Übersetzung des deutschen Originals
- Positionspapier “Replication Crisis and Open Science in Psychology”– offizielle englische Übersetzung des deutschen Originals
30. PsyFaKo in Bielefeld (November 2019)
- Positionspapier zum Thema “Kulturwandel zu einer offenen Wissenschaft”
- Osnabrücker Thesen zur Psychotherapie
- Stellungnahme zum Regierungsentwurf der ApprobationsOrdnung (PsychTh-ApprO)
- Stellungnahme zum Thema “Anpassung der Semesterzeiten”
- Stellungnahme zum Thema “Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung”
- Stellungnahme zum Thema “Zulassungstest STAV-Psych”
- Offener Brief “Gesetzesentwurf zu COVID-19 stellt Hochschuldemokratie in Frage”, hier findet ihr die Original-Stellungnahme und Unterzeichner*innen
- Offener Brief “Studieren in Zeiten von Corona – soziale Notlage gemeinsam bewältigen”, hier findet ihr die Original-Stellungnahme und Unterzeichner*innen
29. PsyFaKo in Landau (Mai 2019)
- Abschlussbewertung des PsychThG
- Stellungnahme zum Referentenentwurf der Approbationsordnung PsychTh-ApprO
- Stellungnahme zum Thema „Ausgestaltung des neuen Psychotherapeutengesetzes und der anderen psychologischen Fächer an den Universitäten“
- Stellungnahme zum Thema „Neuregelung der Geschlechtseintragungen von trans*- und intergeschlechtlichen Menschen“
- Zulassungstest zum Bachelor-Studiengang Psychologie
28. PsyFaKo in Hildesheim (November 2018)
- Stellungnahme zum Kabinettsentwurf des Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz
- Stellungnahme zum Referentenentwurf des Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz
- Unterstützung des Positionspapieres “Nachhaltige Hochschulen”
- Unterstützung des Positionspapieres “Globale Gesundheit”
- Akkreditierung in Mecklenburg Vorpommern
27. PsyFaKo in Würzburg (Juni 2018)
26. PsyFaKo in Magdeburg (November 2017)
- Arbeitsentwurf „Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz“ des Bundes-ministeriums für Gesundheit
- Anhaltende Masterplatzproblematik im Fach Psychologie
- Gremienblockzeit
- Beschlusstext als Handlungsgrundlage für den Konferenz-Rat anlässlich der Einladung zur 1. Fachbeiratssitzung Psychologie am 06. April 2018 zum CHE Hochschulranking
- Stellungnahme 26. PsyFaKo zur Prüfungsmodalität Fr. Kuitunen (TU Dresden)
- Die Sicht der Initiatorin der Stellungnahme finden Sie hier (wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Inhalte der Website)
- Kriterienkatalog für die Vergabe des “Qualitätssiegels für psychologische Bachelorstudiengänge an deutschsprachigen Hochschulen” (Deutsche Gesellschaft für Psychologie, DGPs)
- KonRat hat im September 2017 eine Anfrage an den DGPs gestellt
- Antwort des DGPs auf die Anfrage (November 2017)
25. PsyFaKo in Konstanz (Juni 2017)
24. PsyFaKo in Bamberg ( November 2016)
- Eckpunkte zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes
- Mindestanforderungen für Übergangsregelungen der Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
- Gemeinsame Erklärung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen und der PsyFaKo zum Thema Masterplätze
- Lehrevaluation
- Rahmenvertrag der VG-Wort mit den Bundesländern
23. PsyFaKo in Mainz (Mai 2016)
22. PsyFaKo in Hamburg (November 2015)
- Problematik der Masterplatzsituation
- Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung Geflüchteter
- Antwort der Friedrich-Schiller-Universität Jena
21. PsyFaKo in Heidelberg (Mai 2015)
20. PsyFaKo in Marburg (November 2014)
19. PsyFaKo in Würzburg (Mai 2014)
18. PsyFaKo in Stendal (Januar 2014)
17. PsyFaKo in Jena (Mai 2013)
15. PsyFaKo in Bamberg (Juni 2012)
13. PsyFaKo in Freiburg (Juli 2011)
12. PsyFaKo in Bielefeld (Januar 2011)
11. PsyFaKo in Kiel (Mai 2010)
10. PsyFaKo in Münster (Januar 2010)
09. PsyFaKo in Dresden (Juni 2009)