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Positionspapiere
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Apr 2021
PsychThG & MWBO
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Apr 2021
Stellungnahme zum offenen Brief der Verbände (bvvp, DGPT, DGVT, DPtV, VAKJP) (inkl. Antwort von Herrn Prof. Rief)
Zusammenfassung
An wen adressiert?
bvvp , DGPT, DGVT, DPtV, VAKJPProblem
Reaktion auf einen offenen Brief der Studierenden Denken und eigenes Entscheiden abspricht Unterstellung im offenen Brief, dass Studierende sich von Verbänden, Professoren oder Einzelpersonen instrumentalisieren lassen Stimme der Studierenden wird nicht ernstgenommen Lösungsvorschlag/ Forderungen
Positionen & Bedenken sollen ernst genommen werden
Mrz 2021
PsychThG & MWBO
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Mrz 2021
Petition – Weiterbildung Psychotherapie: Vier Jahre sind genug!
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Deligierte des 38. Deutschen Psychotherapeutentages Problem
5 Jahre Weiterbildungszeitwesentlichen Verlängerung im Vergleich zur bisherigen postgradualen Ausbildung. zu wenig Weiterbildungsplätze, Abhängigkeit von Kliniken und Weiterbildungsinstituen wird damit verängert Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie parallele wissenschaftliche Qualifikation wird erschwert Widerspruch zu der von der BPtK aufgeführten Zielsetzung, mit der MWBO „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ Lösungsvorschlag/ Forderungen
4 Jahre Weiterbildungszeit flexiblere Mindestzeiten in bestimmten Behandlungssettings Anerkennung von Teilnzeittätigkeiten auf Weiterbildungsdauer (auch bei Stellen <50%) Möglichkeit zur Kombination der klinischen Weiterbildung mit wissenschaftlicher Qualifikation fachlich gerechtfertigte, organisatorische, machbare, familienfreundliche & zukunftsfähige Rahmenbedingungen
Nov 2021
Therapiebedarf steigt – unsere Landesregierung schweigt
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Ministerium für Finanzen und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BadenWürttembergs Problem
Reform der Psychotherapieausbildung (Approbationsstudiengang einziger Qualifikationsweg für Weiterbildung zum/-r Psychotherapeut:in)ausbleibende Finanzierungszusage zur Einführung der Approbationsstudiengänge: nicht ausreichende, längst überfällige Sicherung der finanzielle Unterstützung des Psychotherapie-Studiengangs landesweit durch Bundesland Baden-Württembergproblematisch besonders durch zunehmenden Druck ausgrund der großen psychischen Belastung durch die Corona-Krise und die stetig steigende Nachfrage für Therapieplätze in Deutschland vielen Psychologie-Studierenden wird Möglichkeit genommen, die Psychotherapie-Weiterbildung zu absolvieren und als Psychotherapeut:in tätig zu werdenderzeitigen Bachelorstudiengänge erfüllen die Voraussetzungen des neuen Psychotherapeutengesetzes nicht gleichzeitig zeitliche Beschränkung und damit deutliche Erschwerung des alten Ausbildungsweges Einschnitt in sowieso mangelnde psychotherapeutische Versorungzukünftig fehlende Psychotherapeut*innen Kohorte Druck in alter Studienordnung Ausbildung innerhalb von 12 Jahren zu absolvierenFristen zu knapp bemessen Lösungsvorschlag/ Forderungen
das Ministerium für Finanzen und das MInisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg muss die finanziellen Mittel unverzüglich zur Verfügung stellen, um eine reibungslose Ausbildung für die Psychologie-Studierenden zu ermöglichen ausfinanzierte Nachqualifizierungsmöglichkeiten für Studierende der alten Studienordnung, um einen Übertritt in das neue System zu gewährleisten Finanzierung der Psychologie-Approbationsstudiengänge eindeutig höhere Priorität auf der politischen Agenda der Landesregierung
Dez 2020
PsychThG & MWBO
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Dez 2020
Stellungnahme zur Dauer der Weiterbildung zum/zur Fachpsychotherapeut*in
Zusammenfassung
An wen adressiert?
BPTK-Präsident Dr. Munz Präsidentinnen und Präsidenten der Landespsychotherapeutenkammern Vorsitzende der psychotherapeutischen Fach- und Berufsverbände Problem
Konzept der BPtK sieht eine Verlängerung der Weiterbildung auf 5 Jahre in Vollzeit im Vergleich zu der aktuellen Ausbildung mit 3 Jahren in Vollzeit vor1. Fachlich-inhaltliche Bewertung 2. Strukturelle Angleichung an Facharztausbildung 3. Weiterbildung, persönliche Lebensplanung und Familie 4. Kapazitäten für Weiterbildungsplätze Lösungsvorschlag/ Forderungen
Einbeziehung in die Entwicklung der MWBO, sowie bei allen relevanten Fragestellungen Mitwirklung der Studierendenvertretung in der AG „Reform der MWBO“ der BPtK & der Onlinebefragung Berücksichtigung der Beiträge & Positionen der Studierenden 3-jährige Weiterbildung – Begrenzung der Weiterbildungsdauer
Nov 2020
Masterplatzproblematik
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Nov 2020
Unterstützung der Kampagne „Platzangst!“ – Zu wenig Masterplätze in der Psychologie
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Hochschulen politische Entscheidungsträger Problem
Anzahl der Plätze im Master und die Anzahl der Absolvent*innen im Bachelor erhebliche Differenzen10% der Studierenden nach dem Bachelorabschluss keinen Masterplatz – mehr als 500 jungen Menschen wird so der Eintritt in das Berufsleben verwehrt gleichzeitig: schlechte Berungseinstiegschancen mit Bachelor-Abschluss Stress durch hohe Platzangst führt zu geringem Wohlempfinden und hoher psychischer Belastung bei Psychologiestudierenden Lösungsvorschlag/ Forderungen
Erhöhung der Masterplätze auf 110% Zentrale, transparente Bewerbungsverfahren auch für Master (analog zum Bachelor) Zulassungsvoraussetzungen für den Master deutschlandweit angleichenKinder & Pflegebedürftige als Härtefallkriterium (Ortsbindung)
Nov 2020
Gesellschaft und Ethik
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Nov 2020
Befürwortung des Selbstverständnisses von Psychologists for Future / Psychotherapists for Future
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Hochschulen politische Entscheidungsträger Studierende Öffentlichkeit Problem
Lösungsvorschlag/ Forderungen
Bewusstwerden der Klimakrise emotionales & konstruktives Handel im Umgang mit der Klimakrise
Nov 2020
Positionierung zum Thema Anwesenheitspflicht
Zusammenfassung
Bestehen der Grundpositionierung zum Thema Anwesenheitspflicht (21. PsyFaKo Heidelberg, 28.05.2015 – 31.05.2015
Nov 2020
Sonstiges
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Nov 2020
Etablierung des Kriteriums ‚Umkreissuche‘ in die Ergebnissuche des CHE Rankings
Zusammenfassung
An wen adressiert?
CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) Problem
zentraler Faktor in der Studienortswahl „Nähe zur Hochschule“ noch nicht in CHE Ranking implementiertAnbindung der Universitätsstadt an das Verkehrsnetz Nähe zur Heimatstadt und damit dem sozialen Netz aus Freunden und Familie Möglichkeit zu Pendeln und somit auch die finanziellen Kapazitäten Lösungsvorschlag/ Forderungen
Studieninteressierten eine direkten Vergleich zwischen Studienmöglichkeiten & –bedingungen bieten Kriterien & Informationen sollen kontinuierlich verbessert und an die Bedürfnisse der Studieninteressierten angepasst werden Einbeziehung des sozial-individuellen Faktors „Umkreissuche“ -> Studieninteressierte sollen dies selbst einstellen können
Okt 2020
Stellungnahme zum Beschluss der AOLG-AG „Berufe im Gesundheitswesen“ zu polyvalenten Bachelor-Studiengängen, Psychotherapeutengesetz
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Hochschulen Verfasser*innen der Musterweiterbildungsordnung Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) Problem
Polyvalenz wird durch ApprO (Approbationsordnung) gefährdetviele Universitäten setzen bei der Anpassung der Psychologie Studiengänge einen Teil der Inhalte der ApprO als Wahlmodule bzw. Wahlpflichtmodule umBeschluss schreibt jedoch vor, alle in der ApprO verankerten Inhalte als Pflichtmodule in das Studium einzubinden Folge: berufsrechtliche Anerkennung derjenigen Studiengänge ausgeschlossen, die eine Umsetzung anhand von Wahl(pflicht)modulen vorsieht zwingend sämtliche Inhalte der Approbationsordnung absolvieren müssenKapazitäten für andere Bereiche fallen weg begrenzten Anzahl der Masterplätze für Psychotherapie Verpflichtung, Praktika im polyvalenten Bachelor im klinischen Bereich zu absolvieren, beschränkt Möglichkeiten der Berufsorientierung Lösungsvorschlag/ Forderungen
keine zusätzlichen inhaltichen & strukturellen Hürden durch eine Orientierung am AOLG Beschluss zu schaffen bisherige Planung & Umsetzungmodelle zur berufsrechtlichen Anerkennung von polyvalenten Bachelor-Studiengägen beizubehalten Wahlfreiheit – polyvalenter Bachelor -> Wahlpflichtmodule in höheren Semestern Freiheit, bestimmte Fachbereiche zu vertiefen keine verpflichtened klinischen Praktika im polyvalenten Bachelor
Sep 2020
Die neue Weiterbildung – eine Bewertung aus studentischer Sicht
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Problem
längerer Zeitraum der Weiterbildung verschiebt Möglichkeiten zu beruflichem Aufstieg nach hinten und kann Karriereeinbußen zur Folge habendies erschwert die individuelle Lebensplanung und Vereinbarkeit mit einer Promotion Machbarkeit und Inhalt der WeiterbildungVerschiebung von Inhalten aus der Ausbildung ins Studium mit gleichzeitiger Verlängerung der Weiterbildungszeit -> Redundanzen können entstehen Machbarkeit in Regelstudienzeit gefährdet, da mehr Inhalte Verantwortungsdiffusion bei Finanzierung (Bund, Länder) – im Gesetz ungeklärt geblieben Lösungsvorschlag/ Forderungen
Vereinbarkeit von Weiterbildung & Promotion (ohne erheblichen zeitlichen Mehraufwand) – Verzahnung von Wissenschaft & Praxis Hinterfragung der Verlängerung der Weiterbildung auf 5 Jahre gute Abstimmung von Studium & Weiterbildung – Vermeidung von Redundanz realistische Machbarkeit von Weiterbildungsinhalten gewährleisten Gewährleistung der Finanzierung möglichst große Anrechenbarkeit -> Hürde für Weiterbildung in weiteren Gebieten geringer Möglichkeit der Weiterbildung in einem zusätzlichen Bereich für approbierte Therapeut*innen des alten Ausbildungssystems, dadurch Vermeidung einer Zwei-Klassen-Psychotherapie
Jul 2020
Open Science
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Jul 2020
Wir brauchen Anreize zur schnelleren Verbreitung von offener und reproduzierbarer Forschung
Zusammenfassung
Unterstützung der Positionierung des DGPs zum Thema „Wir brauchen Anreize zur schnelleren Verbreitung von offenener und reproduzierbarer Forschung“
Mai 2020
Gesellschaft und Ethik
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Mai 2020
Studierende in Zeiten von Corona – soziale Notlage gemeinsam bewältigen
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Landtag Nordrhein-Westfalen Mitglieder des Ausschusses Wissenschaft Problem
Gesetzesentwurf, der im Wirkraum nicht klar auf die Pandemiezeit begrenzt ist Bei entsprechender Vorbildung sollen Menschen zum Dienst im pflegerischen oder medizinischen Bereich verpflichtet werden können Aussetzung von Grundrechten zur Schaffung „kurzfristiger Abhilfe“ Ministerium für Kultur und Wissenschaft kann bis zu 11 Paragraphen ändern ohne Landtag oder Hochschulen mit einzubeziehen. Das hat eine Ermächtigung zu Eingriffen in die Hochschulfreiheit auch nach der Pandemie zur Folge zentrale Regelungen zu Prüfungsangelegenheiten und Verfahrensmöglichkeiten zu Modulvoraussetzungen sollten nicht allein in der Hand von Rektoraten liegen Aussetzung der Hochschulwahlen erhöht den Druck auf engagierte Studierende, weil Amtszeiten gezwungen verlängert werden Lösungsvorschlag/Forderung
Möglichkeit der bezahlten Freistellung von der aktuellen Tätigkeit bei freiwilliger Entscheidung zur Unterstützung Terminierung dieser Änderungen bis Ende des Sommersemesters 2020 Erklärung, warum Akkreditierung, Einschreibung und Anerkennungsverfahren geändert werden sollen Einbindung von Senat und AStA bei zentralen Regelungen zu Prüfungsangelegenheiten und Verfahrensmöglichkeiten, die notwendig sind Generelles Mitspracherecht von Studierenden bei der Erstellung dieser Rechtsverordnung Entgegenkommen auf ehrenamtlich engagierte Studierende, die durch verlängerte Amtszeiten potentiell finanzielle, psychische und physische Probleme erleiden
Mai 2020
Landespolitik und Studium
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Mai 2020
Gesetzesentwurf zu COVID-19 stellte Hochschuldemokratie in Frage
Zusammenfassung
Unterstützung der Stellungnahme „Gesetzesentwurf zu COVID-19 stellt Hochschuldemokratie in Frage“ des Landes-Asten-Treffen Nordrhein-Westfalen (LAT NRW) vom 19.05.2020
Mrz 2020
Gewichtung des geplanten Studieneignungstests für Psychologie bei universitären Studierendenauswahlverfahren
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Studierendenauswahlverbund Psychologie Baden-Württemberg (STAV-Psych BaWü) Landesregierung BaWü Bund und Länder Problem
Freiwilligkeit der Teilnahme am STAV-Psych fragwürdig, wenn beide Vergabekriterien (Abiturnote & STAV-Psych-Ergebnis) einbezogen werdenmit Test womöglich noch mehr Punkte als bei bestmöglicher Abiturnote Zwangsläufige Teilnahme am Test, der jedoch kostenpflichtig istChancengleichheit auf Bildung für Personen mit niedrigem sozioökonomischen Status nicht gegeben Lösungsvorschlag/ Forderungen
kostenfreie Teilnahme am STAV-Psych – Kostenübernahme durch Bund und Länder Chancengleicheit für alle sozio-ökonomischen Schichten Studienplatzvergabeverfahren, welches eine tatsächliche Freiwilligkeit der Testteilnahme gewährleistet (z.B. quotenbasiertes Verfahren) Erarbeitung eines quotenbasierten Verfahren gemeinsam mit den Studierenden
Jan 2020
PsychThG & MWBO
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Jan 2020
Stellungnahme zum Regierungsentwurf der Approbationsordnung PsychTh-ApprO
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesregierung Länder (Finanzierung) Bundesministerium für Gesundheit Problem
Einschränkung des Orientierungspraktikums auf Einrichtungen der Gesundheitsversorung und der Berufsqualifizierenden Tätigkeit auf Einrichtungen mit angestellten Psychotherapeut*innen verhindert fundierte Berufsorientierung und Sammlung von Berufserfahrung aufgrund von Einblicken in andere Felder Fehlende Finanzierungszusagen der Länder zum WiSe 20/21 Polyvalenz wird in BQT I gefährdet durch Vorgabe, psychotherapeutisch betreut sein zu müssen Regelstudienzeit im Master gefährdet durch Umfang der BQT III Erwartete Kapazitätsprobleme bei Praktikastellen Lösungsvorschlag/ Forderungen
OrientierungspraktikumAnerkennungsbereich sollte auf andere psychologische (Anwendungs-)Felder ausgeweitet werden Berufsqualifizierende Tätigkeit IAnerkennung von Einrichtungen der neuropsychologischen Versorgung (Klinische Neurpsycholog*innen) Berufsqualifizierende Tätigkeit IIIVerringerung des vorgesehenen zeitlichen Umfangs auf eine studierbare Länge Regelstudienzeit & Psychotherapeutische PrüfungMöglichkeit, Prüfungsphasen der Approbationsprüfungen zu überspringen – flexible Handhabung & Selbstbestimmung Unterstützung des DGPs – ausschließliche schriftlicher Bericht als verpflichtender Teil der fallbezogenen Prüfung KEINE Dopplung von Prüfungsinhalten des Studiums in der mündlich-praktischen Fallprüfung bundeseinheitliche Prüfungsstandards – Erarbeitung eines bundesweiten Wissenskatalogs frühere Mitteilung der Prüfungstermine Finanzierung & Umsetzung zum Inkrafttreten des PsychThGzeitnahe Finanzierungszusage für die neuen Studiengänge
Nov 2019
Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Problem
Verletzung der informationellen Selbstbestimmung von Studierenden bei krankheitlich bedingtem Prüfungsrücktritt Finanzierung von Amtsärzt*innen durch Studierende benachteiligt finanziell schwächere Studierende Lösungsvorschlag/ Forderungen
ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung/Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung ist als ausreichend anzusehen Urteil von Amtsärzt*in sollte unter Schweigepflich stehen – nur hinsichtlich der Leistungsminderung & Prüfungsempfehlung Urteil abzugeben Kosten für die Amtsärzt*innen sollten von den Universitäten übernommen werden KEIN Zwang Symptome & Diagnosen gegenüber der Universitäten offen zu legen – KEINE Entbindung der Schweigepflicht für medizinisches Fachpersonal
Nov 2019
Open Science
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Nov 2019
Kulturwandel zu einer offenen Wissenschaft: Open Science und Open Access als Lösungsstrategien
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Hochschulen Forscher*innen Forschungsgesellschaften Problem
Replikationskrise (Forschungsergebnisse können nur sehr eingeschränkt reproduziert werden)Publikationsdruck, magelnde Transparenz als mögliche Ursachen fehlende Reproduzierbarkeit stellt Qualität der bisheringen Ergebnisse in Frage mangelde Aufklärung und Auseinandersetzung mit den Thema in Lehrveranstaltungen Zugriff auf wissenschaftliche Erkenntnisse ist abhängig von finanziellen Mitteln, da in zu erwerbenden Journals veröffentlicht Fehlanreize in der Wissenschaft: starke Fixierung auf aktuelle konventionelle Metriken, die Mehrwert einer wissenschatlichen Veröffentlichung nur unzureichend abbilden Anreizstrukturen die Open Science entgegenstehen (bspw. bei Berufungen) Lösungsvorschlag/ Forderungen
Verankerung von Open Science in der LehreVerankerung in den Modulhandbüchern kritische Auseinandersetzung miz den Anreizstrukturen der Wissenschaft Freier Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen – Open Access-PrinzipienPublikationen unter Open Access Bedingungen publizieren – gleiches gilt für Forschungsgesellschaften Förderung von Open Access-Publikationen durch Hochschulen weltweiten, freien Zugang zu Publikationen & weiteren Ressourcen (Software, strukturierte Forschungsdaten & verwendete Versuchsmaterialien Weiterentwicklung von Wissenschaftsmetrikenkritische Reflexion der Verwendung & Weiterentwicklung nachhaltige Verbesserung der Anreizstrukturen – Kulturwandel hin zu Open ScienceAufnahme eines Passus in der Stellenausschreibung für Professuren (Berücksichtigung von Open Science als Einstellungskriterium)
Okt 2020
Open Science
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Okt 2020
Englische Übersetzung: Cultural Change Towards Openness in Research: Open Science und Open Access as Solution Strategies
Nov 2019
Osnabrücker Thesen zur Psychotherapie
Zusammenfassung
Anschluss der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo e.V.) an die Osnabrücker Thesen zur Psychotheraphie
Unterstützung der Osnabrücker Thesen zur Psychotherapie ohne Anhang vom 25.10.2019
Nov 2019
Stellungnahme zum Referentenentwurf der Approbationsordnung
Zusammenfassung
An wen adressiert?
Bundesregierung, Referat für PsyThG Bundesministerium für Gesundheit Problem
unklare Regelung des Status der Studierenden über gesamten Zeitraum der angegebenen 5 Jahre und 3 Monate aufgrund von Aspekten der Finanzierung des Studiums Einschränkung des Orientierungspraktikums auf Einrichtungen der Gesundheitsversorung verhindert fundierte Berufsorientierung auf Basis von Einblicken in andere Felder Regelstudienzeit im Master gefährdet durch Umfang der BQT 3kaum mit Teilzeit und nebenberuflichen Tätigkeiten vereinbar Überschneidung der Prüfungszeiträume mit dem Zeitraum vorgesehen für Praktika sehr detailiert vorgegebener Umfang, nicht in allen Praktikumseinrichtungen erfüllbarschränkt Einrichtungsauswahl ein, die Anforderungen entsprechenKapazitätsprobleme in diesen Einrichtungen Anwesenheitspflicht in allen Veranstaltungen Anpassungslehrgänge nur für im Ausland berufsqualifizierte Personen zu großer zeitlicher Aufwand für die Approbationsprüfung Dopplungen der Prüfungsinhalte des Studiums in der mündlich-praktischen Fallprüfung der psychotherapeutischen Prüfung zu späte Mittelung der Prüfungstermine Lösungsvorschlag/ Forderungen
Dauer des StudiumsSchaffung einer klaren Regelung des Status der Studierenden – v.a. für finanzielle Aspekte entscheidend OrientierungspraktikumAnerkennungsbereich sollte auf andere psychologische (Anwendungs-)Felder ausgeweitet werden Berufsqualifizierende Tätigkeit IIIVerringerung des vorgesehenen zeitlichen Umfangs auf eine studierbare Länge weniger spezifische Ausformulierung der zu erfüllenden Kriterien während der praktisch-therapeutischen Tätigkeiten AnwesenheitspflichtKEINE Anwesenheispflicht in Veranstaltungen OHNE Vermittlung von praktisch-therapeutischen Fertigkeiten Anpassung der Formulieren des Gesetzes im Sinne des Änderungsvorschlages des DGPs AnpassungslehrgängeZulassung zur Approbationsprüfung durch Anpassungslehrgänge auch für Studierende in Deutschland, welche ein ähnliches psychologisches Studium nach dem alten System abgeschlossen haben Unterstützung des DGPs in Hinsicht auf die Verkürzung der Approbationsprüfung KEINE Doppelungen der Prüfungsinhalte des Studiums / der mündlich-praktischen Fallprüfung der psychotherpaeutischen Prüfung Gewährleistung von bundeseinheitlichen Prüfungsstandards – bundesweiter Kompetenzkatalog frühere Mitteilung der Prüfunsgstermine
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