PositionspapiereSucheSuche Suche ClearJahrJahrJahrAuswählen2024202320222021202020192018201720162015201420132012201120102009PP: ThemenAnrechnung und Anerkennung (1)Nachhaltigkeit und Ethik (1)Prüfungen (1)PsychTh-ApprO (1)TV-Stud (1)wiss. Mittelbau (1)WissZeitVG (1)Aktuelle Politik (2)Zulassungstest (2)Landespolitik (4)PiA Problematik (4)PsychThG & MWBO (7)Gesellschaft und Ethik (8)Open Science (10)Sonstiges (10)Masterplatzproblematik (11)PsychThG (23)Studium (28)PP: SortierungSort contentSortierenTitel (A-Z)Titel (Z-A)Am neuestenAm ältestenSelect number per page10202550100Filter zurücksetzen1 bis 20 von 107 PositionspapierenDatumThemenTitelOkt 2020Open ScienceEnglische Übersetzung: Replication Crisis and Open Science in PsychologyDownload SchließenOkt 2020Englische Übersetzung: Replication Crisis and Open Science in PsychologyOpen Science Jun 2018Open ScienceReplikationskrise und Open Science in der PsychologieDownload SchließenJun 2018Replikationskrise und Open Science in der PsychologieOpen ScienceZusammenfassungAn wen adressiert?StudierendeUniversitäre Lehre und ForschungFördermittelstellenProblemReplikationkrisegroßer Teil der psychologischen Forschung produziert keine neuen Erkenntnisse, sondern womöglich häufig falsch-positive Ergebnisseaktuelle Methodik der Psychologie ist anfällig für Verzerrungen (absichtliche und unabsichtliche)fragwürdige Forschungsmethoden (engl. questionable research practices, QRP)kein NischenproblemWissenschaftssystem begünstigt Einsatz QRPsPublikations-Bias und nur wenig publizierte ReplikationsstudienVermittlung unzureichend gesicherter Forschungsergebnisse stellt eine massive Verschwendung von Ressourcen darLösungsvorschlag/ ForderungenBehandlung der Replikationskrise in der Methodenlehrekritische Einordnung der gelehrten Befunde in Grundlagen- und Anwendungsfächern in der LehrePräregistrierung von Abschlussarbeiten als Standard etablierenAbschlussarbeiten als Replikationen ermöglichenOffene Forschungspraktiken als zentrales Einstellungskriterium für alle wissenschaftlichen Positionen an psychologischen InstitutenVergabe von Fördermitteln unter Bedingung offener ForschungspraktikenAntwortenTU Dresden Nov 2017PsychThGPositionspapier zum Arbeitsentwurf „Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz“ des BMGDownload SchließenNov 2017Positionspapier zum Arbeitsentwurf „Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz“ des BMGPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)BerufsverbändeTräger aus dem GesundheitswesenProblemAuszubildende im aktuellen Modell erfahren keinerlei Verbesserung ihrer Ausbildungsbedingungensie sind nach der Umstellung des Modells mit der Notwendigkeit zur Nachqualifikation zusätzlich belastetEinführung eines neuen Studiengangs „Psychotherapie“ führt zum Auseinanderdriften der psychologischen Fachrichtungen und damit langfristig zum Ende des klassischen Studiengangs „Psychologie“keine verlässlich konsekutive Ausbildung gewährleistet (Platzmangel), da die Platzanzahl in den Psychotherapie-Masterstudiengängen nicht der Platzanzahl in den Psychotherapie-Bachelorstudiengängen entsprichtes ergibt sich ein Ausbildungsweg zum*zur Psychotherapeut*in mit drei Leistungshürden„kapazitäre Überhänge bei der Verteilung von Kassensitzen“ ist nicht zielführend, da eine Unterversorgung an Psychotherapieplätzen bestehtimmenser Leistungsdruck durch parallele Prüfungen, wissenschaftliche Abschlussarbeiten und StaatsexaminaErmöglichung adäquater Lehre durch Psychotherapeut*innen ist teuerBezahlung der Weiterbildung nach TVÖD-TVL Entgeldgruppe 13 verschiebt das Problem der Ausbeutung in die Praxiszeiten während des StudiumsLösungsvorschlag/ ForderungenFinanzenDefinition der Kosten (Zukunftsfrage der Ausbildungsinstitute)Zusicherung der Kostenneutralität ist nicht haltbarExistenzsicherung der aktuellen und zukünftigen Psychotherapeut:innen in Ausbildungnähere Definition der Nachqualifikationskosten + Klärung des daraus resultierenden Statusangemessene Höhe der Vergütung nach Abschluss der fünfjährigen Weiterbildung festsetzenzukünftige Status / Befugnisse der Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen mehr Beachtung schenkenHochschulwesenBachelor in Psychotherapie soll dazu berechtigen an jeder anderen deutschen Hochschule, die einen Master anbietet, zu studierengleiche Anzahl an Bachelorstudien- als auch Masterstudienplätzen und WeiterbildungsplätzenVerlängerung der Weiterbildungszeit auf fünf Jahre muss inhaltlich begründet werdenBei der Ausarbeitung der Berufsbezeichnung muss darauf geachtet werden, dass diese sowie der sozialrechtliche Status der Psychotherapeut*innen in Weiterbildung aufgeschlüsselt werden.AntwortenJunge Psychotherapeuten des DPtV Nov 2017MasterplatzproblematikPositionspapier zur anhaltenden Masterplatzproblematik im Fach PsychologieDownload SchließenNov 2017Positionspapier zur anhaltenden Masterplatzproblematik im Fach PsychologieMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?BildungsministerienHochschulenProblemBologna-ReformProblematik von zu wenig Masterplätzen für die Bachelorabsolvent*innen der Psychologieuniversitätsspezifische Auswahlkriterien verhindern Ziel der Reformbisherige Maßnahmen unzureichendLösungsvorschlag/ ForderungenGarantie, dass jeder Bachelorabsolvent einen Masterstudienplatz in Anspruch nehmen kannbundeseinheitliche erreichbare(!) Mindestzahl an ECTS als Zulassungsvorraussetzung zur Bewerbungkeine Benachteiligungen durch unterschiedliche ECTS VergabenBundesweit einheitliche Bewerbungen und -fristen, Termine für das Versenden von Zulassungs- und Ablehnungsbescheiden sowie Immatrikulationszeitpunkte durch bundesweit einheitliches VergabeverfahrenAntwortenHessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Nov 2017StudiumPositionspapier zum Thema GremienblockzeitDownload SchließenNov 2017Positionspapier zum Thema GremienblockzeitStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?alle deutschen HoschulenProblemViele Unis haben keine GremienblockzeitGremienblockzeit beschreibt einen definierten Zeitraum, in dem zu Gunsten von Gremienarbeit keine universitären Veranstaltungen stattfindenBenachteiligung von Studis, die sich engagierenMitwirkung aller Mitglieder einer Hochschule an der universitären Selbstverwaltung wird von allen Hochschulgesetzen festgeschriebenLösungsvorschlag/ ForderungenEinführung von Gremienblockzeit an allen deutschen Hochschulen durch eine Festlegung in dieser in den Allgemeinen Bestimmungen einer jeden HochschuleTeilnahme aller Gremienmitglieder gewährleisten und vor Benachteiliung schützenRahmenbedingungenKinderbetreuung in diesem Zeitraum möglichkeine universitären Veranstaltungen in diesem ZeitraumForschungsablauf nicht übermäßig dadurch beeinträchtigtAntwortenHessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Nov 2017SonstigesBeschlusstext anlässlich der Einladung zum CHE HochschulrankingDownload SchließenNov 2017Beschlusstext anlässlich der Einladung zum CHE HochschulrankingSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?CHE (Centrum für Hochschulentwicklung)Problemvielerorts geäußerte Kritik am Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)Lösungsvorschlag/ ForderungenEvaluation der Instrumente (Studierenden- und Professor*innen-Befragung) insbesondere zur Prüfung der Gütekriterien Reliabilität und ValiditätOffenlegung von Stichprobenkennwerten der einzelnen Hochschulen und Veröffentlichung der ItemsErneuerung des Ampelsystems, sodass die Farbzuweisung nicht mehr abhängig vom Abschneiden der anderen Hochschulen istpermanente Anzeige der (hochschulspezifischen) Mittelwerte der KriterienEs sollte dem*der Nutzer*in möglich sein, schon vor der Anzeige des Rankings eine erste Auswahl der anzuzeigenden Kriterien zu treffen Jun 2017SonstigesAnfrage zum Qualitätssiegel der DGPsDownload SchließenJun 2017Anfrage zum Qualitätssiegel der DGPsSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?Deutsche Gesellschaft für PsychologieProblemproblemlosen Übergang von Bachelor zu Master sowie die Qualität bezogen auf Inhalte und Strukturen des Studiums sicherstellenKommentar zum Kriterienkatalog des DGPs für das Qualitätssiegel für psychologischhe Bachelorstudiengänge an deutschsprachigen Hochschulenstarke Fokussierung auf Aspekte der Foschung, wodurch Aspekte der Lehre in den Hintergrund gestellt werdenLösungsvorschlag/ForderungenPunkte, die im Kriterienkatalog fehlen oder zu kurz dargestellt werdenRegelmäßigkeit von LehrevaluationenWerden Strukturen bereitgestellt, die eine studentische Selbstverwaltung ermöglichen?Vorhandensein fachspezifischer Literatur und Relation dieser zu den StudierendenzahlenSicherstellung einer ausreichenden Zahl an Lehrpersonen durch die KapazitätsberechnungAntworten Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Jun 2017SonstigesResolution zur Schaffung permanenter Stellen im wissenschaftlichen MittelbauDownload SchließenJun 2017Resolution zur Schaffung permanenter Stellen im wissenschaftlichen MittelbauSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenWissenschaftsministerienProblemwissenschaftlichen Mittelbau fehlen unbefristete StellenUnsicherheit für Zukunftsplanung, da Aussichten auf unbefristete Stellen abseits der Professur gering sindKarriere & Familienplanung in der Wissenschaft kaum vereinbarKarriereweg für viele Studierende sehr unattraktivnegative Folgen für Kontinuität von Lehre und langfristigen ForschungsvorhabenLösungsvorschlag/ Forderungendeutliche Erhöhung und Schaffung permanenter unbefristeter Stellen im wissenschaftlichen Mittelbau Jun 2017SonstigesPositionspapier zum MDR Beitrag des 10. Mai 2017Download SchließenJun 2017Positionspapier zum MDR Beitrag des 10. Mai 2017SonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?MDR ExaktProblemBeitrags des MDR Exakt vom 10.05.2017, „Therapie unter Drogen“, der Sachverhalte tendenziös dargestellt hatLösungsvorschlag/ ForderungenRichtigstellungen zum Beitragunvoreingenommene und wissenschaftlich fundierte Untersuchung der PsycholyseVorträge in Ergänzung zum universitären Lehrplan, auch wenn diese kontroverse Disziplinen betrachten,offener wissenschaftlicher Diskurs über den Mainstream hinaus AntwortenMDR Jun 2017StudiumPositionspapier zur aktuellen Lehrsituation in der PsychologieDownload SchließenJun 2017Positionspapier zur aktuellen Lehrsituation in der PsychologieStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemFrust, Stress und Zukunftsängste im universitären Alltag des PsychologiestudiumsAngst, keinen Masterstudienplatz in der Psychologie zu erhaltenaktuelle Studiensituation gleichwohl maßgeblich von der Bologna-Reform geprägtVerschulung des Studiums, Kanonisierung des Bildungsangebotes, weniger Wahlmöglichkeiten, ständige Überprüfung von Leistungendeutlicher Anstieg der gefühlten Belastung seitens der StudierendenUniversitäten begreifen sich vornehmlich als KonkurrentenWettbewerb um Drittmittel, Publikationen sowie StudierendeWünsche der Studierenden (in Bezug auf akademischen Erfolg sowie Planungssicherheit) stehen Bedürfnissen der Dozierenden gegenüber (Anspruch an faire Prüfungen und erfolreiche Forschungstätigkeiten)Trade-Offs zwischen Forschung und Lehrewissenschaftliche Mitarbeiter*innen sind prekären Beschäftigungsverhältnissen ausgesetztPublikationsdruck im Wissenschaftssystemmittelmäßige Lehrtätigkeit reicht häufig ausEngagement nur selten honoriertknappe (zeitliche) Ressourcen führen zu ZielkonfliktenAnspannung zwischenmenschlicher BeziehungenNoten bergen Konfliktpotential, werden zum Tabuthemazunehmend gestresste oder verzweifelte StudierendeLösungsvorschlag/ ForderungenAufmerksamkeit gegenüber dem Thema Qualität der Lehre erhöhenBedeutung der Lehre im universitären Kontext mehr hervorhebenausreichend Ressourcen für Lehre und Forschung zur Verfügung stellenangemessene Lern- und Arbeitsbedingungen für Studierende & Dozierende sicherstellenRecht auf Mitbestimmung der Studierenden und Dozierenden Qualität der Lehregrößtmögliche Transparenz der universitären Abläufe und StrukturenLehrinhalte: verstärkte Umsetzung des humanistischen BildungsidealsFörderung selbstständigen kritischen Denkenstiefgehende Auseinandersetzung mit den LehrinhaltenAntwortenLMU MünchenUni Jena Nov 2016SonstigesPositionspapier zum Rahmenvertrag der VG Wort mit den BundesländernDownload SchließenNov 2016Positionspapier zum Rahmenvertrag der VG Wort mit den BundesländernSonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?KultusministerkonferenzProblemBekräftigung des Positionspapiers der 23. PsyFaKo in Mainz zur Änderung des §52a UrhGPilotprojekt an der Universität Osnabrück sowie die Weigerung der Hochschulen, den Rahmenvertrag zu unterschreiben, zeigt, dass die vorgeschlagene Lösung zur Durchsetzung des §52a UrhG nicht praktisch umsetzbar istmassive Beeinträchtigung der Qualität der Lehre, da keine urheberrechtlich geschützten Lehrmaterialien mehr online zur Verfügung gestellt werden dürfenLösungsvorschlag/ ForderungenVertragsentwurf, der dem zeitgemäßen Umgang mit digitalen Lehrmaterialien gerecht wird und eine hohe Qualität der Lehre gewährleistetEinbezug der Studierenden in den ProzessAufrechterhaltung der Qualität der LehreFinden einer Übergangslösung Nov 2016PsychThGPositionspapier zu den Mindestanforderungen für Übergangsregelungen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherpeuten und Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutenDownload SchließenNov 2016Positionspapier zu den Mindestanforderungen für Übergangsregelungen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherpeuten und Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutenPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?GesetzgeberProblemAktuelle Übergangsregelungen und Bedingungen in der Ausbildung der PiAs und KJPs nicht tragbarLösungsvorschlag/ Forderungenausreichende Stellenanzahl für PiA/PiWs während der Praktischen Tätigkeitsozialrechtliche Abrechnungsmöglichkeit der (therapeutisch-)psychologischen Leistung der PiAs/KJ-PiAsAnstellungsverhältnis für PiAs und KJ-PiAs während der praktischen Tätigkeit und Vergütung in der Praktischen Tätigkeit analog zur beruflichen Qualifikation (Masterabschluss) in Entgeltgruppe 13 des TVÖD_TVL & tatsächlich geleisteten Arbeitszeitmit Inkrafttreten novelliertem PsychThG Angleichung (sozial-)rechtlicher und finanzieller Regelungen nach neuem und alten PsychThGschriftliche Verträge, die den arbeitsrechtlichen Standards entsprechenPsychologie-Master- oder -Diplomabsolvent*innen mit abgeschlossener KJP oder PP Ausbildung müssen gleiche Nachqualifikationsmöglichkeiten wie Weiterbildende im neuen System erhaltenangemessener Zeitraum für Absolvieren der im aktuellen PsychThG anerkannten Studiengänge, Ausbildung und Nachqualifizierung für Studierende und Auszubildende nach aktueller Gesetzgebung eingeräumt Nov 2016PsychThGEckpunkte zur Novellierung der Ausbildung zum Psychologischen PsychotherapeutenDownload SchließenNov 2016Eckpunkte zur Novellierung der Ausbildung zum Psychologischen PsychotherapeutenPsychThGZusammenfassungAn wen adressiert?Bundesministerium für GesundheitProblemprekäre Lage der Psychotherapeut*innen in Ausbildungfinanzielle Belastung während der praktischen TätigkeitVorschlag: Finanzierung zusätzlicher klinisch-psychologischer und psychotherapeutischer Studieninhalte durch Umverteilung der Ressourcen innerhalb der PsychologieLösungsvorschlag/ ForderungenNovellierung des PsychotherapeutengesetzesEinheit des Faches Psychologie muss erhalten bleibengrundständiges, breit gefächertes Psychologiestudium mit einem Abschluss Bachelor of Science muss bestehen bleibenVertiefung erst nach GrundlagenerwerbKosten eines neu geschaffenen Studiengangs durch angemessen angehobenen Etat tragenPraxisinhalte sollten in einem dem akademischen Hochschulstudium angemessen Lehr- und Lernverhältnis stattfinden und dürfen nur dem Wissenserwerb dienenFinanzierungsmodell muss sämtliche Ausbildungsabschnitte bis zum Erhalt der Fachkunde beinhalten Nov 2016MasterplatzproblematikGemeinsame Erklärung zum Thema Masterplätze im Studienfach PsychologieDownload SchließenNov 2016Gemeinsame Erklärung zum Thema Masterplätze im Studienfach PsychologieMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?Bildungspolitikerinnen und -politiker auf LänderebeneBundesministerium für BildungHochschulenProblemBachelorabsolvent*innen der Psychologie bekommen keinen Masterplatz und haben damit keine adäquate Berufsperspektivemehr Bachelorplätze werden geschaffen ohne Masterplatzanzahl anzupassen2015: jede achte Studienbewerberin bzw. jeder achte Studienbewerber keinen Masterplatz in Psychologie an einer deutschen Universität.Lösungsvorschlag/ ForderungenAnzahl verfügbare Masterplätzen im Verhältnis zu Bachelorabsolvent*innen an jeder deutschen Universität sollte mind. 110 % betragenMasterplätzzahl jährlich überprüfen und an die Quote von 110 % anpassenbei der Masterplatzvergabe Rücksicht auf Bewerbende mit besonderen Belastungen nehmen Nov 2016StudiumPositionspapier zum Thema LehrevaluationDownload SchließenNov 2016Positionspapier zum Thema LehrevaluationStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemkeine Standards in der LehrevaluationLösungsvorschlag/ ForderungenEvaluation der Lehre sollte getrennt von der Evaluation der Prüfungsleistungpositive Evaluationskultur zwischen Studierenden und Dozierenden schaffenausreichend Personalstellen für Evaluation schaffen sowie Sachmittel bereitstellenVerwendung eines standardisierten Instruments: i.d.R. in Form eines einheitlichen Fragebogens, angepasst an Veranstaltungstypenvollständige Anonymisierung der studentischen Rückmeldungenjede Lehrveranstaltung jedes Semester evaluieren, in dem sie stattfindetzweistufiges Evaluationssystem:Zwischenevaluation während des Semesters, mit Möglichkeit der Anpassung des didaktischen KonzeptesAbschlussevaluation spätestens am vorletzten Veranstaltungstermin zur Evaluation des GesamktkonzeptesFeedbackkreislauf: Nachbesprechung mit Studierenden der Veranstaltung; zw. Dozierenden und Vorgesetzten (Personalentwicklung), auf Ebene des FachbereichesVeröffentlichung innerhalb der Mitglieder des Fachbereiches und Zugänglichkeit für Studierendenvertretung der Psychologiestudierenden der jeweiligen Hochschule Mai 2016StudiumPositionspapier zur Bedeutsamkeit des Wahlpflichtmoduls während des BachelorstudiumsDownload SchließenMai 2016Positionspapier zur Bedeutsamkeit des Wahlpflichtmoduls während des BachelorstudiumsStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenProblemKeine Wahlmöglichkeiten im Bachelor ermöglichen keine interuniversitäre und interindividuelle Differenzierung und damit keine individuelle, fachbezogene InteressenschwerpunktwahlLösungsvorschlag/ ForderungenSchaffung von Wahlmöglichkeiten in Anwendungs- und Vertiefungsfächern: facheigene Module im psychologischen Anwendungsbereich, aus denen die Studierenden frei wählen könnenModule sollten breites Anwendungsspektrum der Psychologie bestmöglich abbildenkeine Beschränkung auf einen AnwendungsbereichAntwortenDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Mai 2016SonstigesPositionspapier zur Änderung des §52a UrhG (Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung)Download SchließenMai 2016Positionspapier zur Änderung des §52a UrhG (Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung)SonstigesZusammenfassungAn wen adressiert?GesetzgeberProblemHinzufügen §52a im Urheberrecht führt zu Einschränkung Qualität Lehre und Forschungmacht Vorbereitung Lehre extrem aufwändig und teuerLösungsvorschlag/ Forderungenkeine Umsetzung des Gesetzes für die Lehre an Hochschulen Mai 2016StudiumPositionspapier für gute Forschung und Lehre – Argumente gegen die ExellenzinitiativeDownload SchließenMai 2016Positionspapier für gute Forschung und Lehre – Argumente gegen die ExellenzinitiativeStudiumZusammenfassungAn wen adressiert?Bund und LänderProblemverstärkte Prestigekonkurrenz und Umverteilung durch Ausschreibung beträchtlicher Mittel und des Namens als „Exzellenzuniversität“ wird zu einer Prestigekonkurrenz und weniger fairen Hochschulsystemen führenangestrebte Hierarchisierung führt dazu, dass Spitzenforschung an wenigen Hochschulen gebündelt ird und die weniger erfolgreichen Hochschulen möglicherweise ihren Status als Forschungsinstitutionen verlierenVerstärkung der sozialen Ungleichheit durch Hierarchisierung der HochschulenSpitzenhochschulen dienen der Oberschicht zur Reproduktionauch beim Lehrpersonal ist unter Wettbewerbsdruck und verstärkt prekarisierten Beschäftigungsverhältnissen die soziale Herkunft wichtigerDiskurs der Exzellenz ist weitgehend wissenschaftsfremd, da er sich vorrangig an äußerlichen Erfolgsindikatoren orientiertLösungsvorschlag/ ForderungenBereitstellung von Mitteln gegen die strukturelle Unterfinanzierung von HochschulenAusgleich sozialer Ungleichheiten im Hochschulzugang und auf weiteren QualifikationsstufenStärkung der demokratischen Selbstverwaltung Nov 2015Gesellschaft und EthikPositionspapier zur psychosozialen und gesundheitlichen Versorgung GeflüchteterDownload SchließenNov 2015Positionspapier zur psychosozialen und gesundheitlichen Versorgung GeflüchteterGesellschaft und EthikZusammenfassungAn wen adressiert?BundesregierungProblemungenügende gesundheitliche und psychosoziale Betreuung von Geflüchteten in DeutschlandLösungsvorschlag/ Forderungenauch für Geflüchtete darf Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung nicht unterschritten werdenBundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, staatliche Verpflichtung der Nichtdiskriminierung bei der Bereitstellung gesundheitlicher Versorgung einzuhalten und umzusetzenErstattung der Kosten für Dolmetscher*innen, inkl. Finanzierung der Fahrtkosten, um sprachliche Barriere zu überwindenAusarbeitung eines klaren Versorgungskonzeptes inkl. eines verbindlichen Finanzierungskonzeptes Nov 2015MasterplatzproblematikPositionspapier zur Masterplatzproblematik im Studienfach PsychologieDownload SchließenNov 2015Positionspapier zur Masterplatzproblematik im Studienfach PsychologieMasterplatzproblematikZusammenfassungAn wen adressiert?HochschulenMinisterien der LänderProblemBachlelor of Science ist nicht der Regelabschluss und stellt daher für die meisten angestrebten Berufsziele keinen berufsqualifizierenden Abschluss darunterschiedliche Handhabung der Bewerbungsfristen, der Termine für Zulassungs- und Ablehnungsbescheide sowie der ImmatrikulationszeitpunkteZulassungsvoraussetzungen sind an einigen Universitäten aufgrund von fehlenden ECTS-Punkten in bestimmten Modulen nicht erreichtLösungsvorschlag/ ForderungenGewährleistung einer nachfrageorientierten Verteilung von Studienplätzen im Master100%-Übergangsquoteeinheitliche Handhabung der Bewerbungsfristen sowie eindeutig kommunizierte Termine für Zulassungs- und Ablehnungsbescheide und Immatrikulationszeitpunktebundesheit einheitliche Härtefallregelungen bei den Masterbewerbungendie Forderung bestimmter ECTS-Punkte als Teil der Zulassungsvoraussetzung sollte hochschulintern und -übergreifend diskutiert werden Filter zurücksetzen1 bis 20 von 107 Positionspapieren12…6❯